Ladyluck 10: Hochzeit
Datum: 31.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... Zentimeter Haut an mir, auf dem nicht schon mal sein Samen geklebt hat. Aber ich habe ihn nicht nur empfangen. Ich habe ich mir geschnappt, wann immer ich ihn kriegen konnte! Ich habe sein Sperma vom Bett geleckt, von meinen Schuhen, überall her!"
„Um was damit zu tun, Braut?" Ich schaue irritiert. Gespielt, natürlich.
Sie zuckt wieder die Schultern. „Ich habe es runter geschluckt. Oder ihn geküsst, und ihm sein eigenes Zeug in den Rachen geschoben. Oder einen Plug damit eingerieben und meinen Po damit schon mal gedehnt. Vorbereitung für die zweite Runde, sie verstehen?" Ladyluck zwinkert mir zu. Senkt dann aber die Augen, als ich ihr mit Blicken signalisiere, dass sie sich ungehörig benimmt.
„Ihr habt Recht getan, dass ihr euch zu euren Sünden bekannt habt. So fügt ihr ihnen nicht auch noch die Sünde einer lüsternen Hochzeit des Fleisches hinzu. Denn jetzt ist klar, dass ihr zwei einander nicht heiraten werdet. Ihr seid euch verfallen mit Haut und Haaren. Möge der Herr darüber richten, ich bin nur hier, um die Trauung zu vollziehen."
Ladyluck schaut wieder zu mir auf. „Und wo ist der Bräutigam?"
„Nun, was denkst du, Braut?"
Sie rutscht mit den Knien auf der Bank herum. Der Schlitz öffnet sich weiter, beide weißbestrumpften Beine sind zu sehen und ein dunkler Schatten zwischen ihren Beinen. Mir wird heiß.
„Ist es eine Bedingung, dass ich ... also dass ich nicht mit ihm ..."
„... dass du nicht gefickt hast wie eine triebgesteuerte Schlampe? Ja, in der ...
... Tat. Denn seien wir doch ehrlich. Du bist eine schöne Frau, Braut. Mit einem Körper, bei dem jedem Mann das Wasser im Munde zusammenläuft und das Blut in die Lenden schießt."
„Selbst euch, Hochwürden?", fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag. Das Biest.
„Ja, selbst mir." Ich drücke meine weite Soutane im Hüftbereich eng an mich. So ist nicht zu übersehen, dass da etwas im Wege steht. Die Soutane liegt nicht flach an, sie spannt sich eher wie ein Zelt über eine Fahnenstange.
„Hochwürden!" Ladyluck hält empört die Hand vor den Mund. Ihre Brüste plumpsen dabei auf die Ablage der Kniebank. Der Fahnenmast fährt noch ein Stück weiter aus.
„Sex findest du überall, Kind. Mehr als selbst du mit deinem sündigen Gemüt dir wünschst. Was aber größer ist als ein geiler Fick, was dich abends glücklich einschlafen lässt, ist nicht die immer neue Stimulation der Triebe. Nein, es ist gute Gefühl, den richtigen Menschen an deiner Seite zu wissen. Den Menschen, der dich von Herzen liebt. Den du besser kennst als er sich selbst. Den du so sehr liebst, dass du selbst deinen Lieblingsstecher mit ihm teilen würdest, nur damit sie mit ihm Dampf ablassen kann."
„Sie?" Ladyluck reißt die Augen auf.
Mit einem schüchternen Seitenblick zu ihrer Freundin kniet sich Aline auf die zweite Kniebank. „Du würdest mich so glücklich machen", haucht sie. Man hört, dass es nicht gespielt ist.
Ladyluck ist gerührt. Und verwirrt. Sie ringt sichtbar mit sich. Aline streckt zögernd eine Hand nach ...