Ladyluck 10: Hochzeit
Datum: 31.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... hinter dem erkennbaren Kreuz verbirgt, dessen senkrechte Achse sich mitten zwischen den Brüsten über die Wölbung des Busens hinabzieht, und dessen waagerechte Achse sich unter dem Busen versteckt. Sie weiß, dass der Stoff hier wie bei einer Hose übereinander genäht ist, um den Reißverschluss darunter zu verstecken.
Mit einem Griff zieht sie den senkrechten Reißverschluss auf. Eine betörende dunkle Spalte springt auf, mitten in der Wölbung, die Ladylucks Möpse quer über das Kleid hinweg aufgespannt haben. Die weichen Brüste kommen ins Rutschen, drängen sich zur Spalte. Aber die Ritze ist zu schmal, als dass sie herausquellen könnten. Aline streicht mit den Fingern zärtlich über die Haut ihrer Freundin, über linke und rechte Brust, die sich am geöffneten Reißverschluss treffen. Plötzlich schiebt Aline die Finger zwischen Ladylucks Brüste. Vier Finger, flach nebeneinander, tauchen in die dunkle Ritze zwischen den fülligen Titten ein. Ein Tittenfick mit Fingern!
„Hey!" Ladyluck öffnet die Augen und unterbricht den Kuss für einen Moment. Aline schaut sie ängstlich an, aber ich sehe sofort den Schalk in Ladylucks Augen blitzen. „Meine liebste Aline, gehst du mir etwa gerade an die Wäsche?", fragt sie mit gespielter Entrüstung.
„Du ...", zögert Aline, „du hast doch gar keine Wäsche an ..."
„Ach, und du?" Ladyluck zerrt an Alines trägerlosem Kleid. Der Stoff spannt sich kurz, dann rutscht er an ihrem schmalen Body hinab und die spitzen kleinen Tittchen springen hervor ...
... wie Federn aus einem durchgesessenen Sofa. „Wusste ich's doch, auch keine Wäsche."
Aline kichert und reckt der Freundin die nackten Brüste entgegen. Ladyluck legt ihre Hände ganz sanft auf die feinen Mädchen-Zitzen und streichelt sie einfühlsam. Die beiden Frauen versinken wieder in einem weichen, zärtlichen Kuss. Sie streicheln dabei weiter ihre Brüste, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die doch allesamt hammergeil sind, jede auf ihre Weise.
„Ich könnte ... dich auch woanders fingern", bietet Aline an. Ich sehe ihr an, dass sie ihren ganzen Mut zusammen nehmen musste, um den Vorschlag auszusprechen. Ladyluck grinst nur. „Wozu haben wir denn unseren Trauzeugen?", fragt sie und wendet sich Jack zu. „Sei ein braver Junge und leck mich, ja?"
Aline scheint irritiert darüber, wie Ladyluck mit ihm spricht, aber Jack lässt sich nicht zweimal bitten. Er kriecht unter das Dreieck der aufeinander zu gekippten Kniebänke, teilt Ladylucks aufgeschlitztes Kleid und fährt lang ihre Beine ab, von den Fußknöcheln über die weißen Nylons bis zu den nackten Innenseiten der Schenkel. Sie platziert die Knie soweit außen auf der Bank wie möglich, um die Beine für Jack zu spreizen.
Er lässt sie noch ein bisschen zappeln, streichelt erst noch aufreizend langsam Strümpfe und Schenkel. Ich nutze die Gelegenheit, selbst ins Spiel zu kommen: ich stelle mich hinter Aline, die ihren Knackpo wunderschön rausstreckt. Die straffen Pobacken leuchten regelrecht in ihrem weißen Kleid. Und ...