Der Morgenspaziergang - Sexgeschichten

Der Morgenspaziergang

... sanft zu streicheln. Was für ein Anblick! Der Mann ist nicht unsympathisch, aber sein gutes Stück ist doch beachtlich.. Er steht auf und zieht seine Trainerhose ganz aus, setzt sich wieder hin und streichelt sich weiter, immer intensiver. Plötzlich zuckt sein Körper und ein Schwall seines Liebessaftes ergiesst sich über seine Hand und seinen Bauch. Welch herrlicher Anblick, meine Finger tief in der nassen Muschi lassen mich ein wohliges Gefühl haben.

Der Hund bellt und der Mann erschrickt, ich ducke mich und laufe schnell weiter. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen.

Immer noch ganz erregt von diesem kleinen Abenteuer laufe ich weiter, dabei massiere ich beim laufen meine Nippel. Ich ziehe mein Kleid etwas runter, sodass meine Brüste frei sind, geniesse den warmen Wind, der meine Nippel dabei sanft streichelt..

Am Ende des Weges hat es noch eine Bank, ist zwar nicht so versteckt, aber ich bin etwas ausser Atem und setze mich hin. Grinsend denke ich an das Erlebnis, das war irgendwie richtig geil. Ein Fremder der sich einfach im Wald einen runtergeholt hat, das habe ich bislang noch nicht erlebt. Der Gedanke daran lässt meine Hand langsam an meine immer noch sehr nasse Muschi wandern; ich schaue mich kurz um, der Hund wird wohl aufpassen. Langsam beginne ich diese zu streicheln, meine Finger flutschen schön hinein. Ich ziehe mein Kleid hoch, sodass ich praktisch nackt auf der Bank sitze. Was für ein geiles Gefühl zwischen Lust und Angst, Angst erwischt zu ...

... werden.

Der Gedanke, dass mich jemand beobachten könnte so wie ich den Fremden macht mich in diesem Moment noch geiler. So streichle ich mich und meine Finger flutschen in meine Muschi, meine andere Hand streichelt meine Brüste.

Ich höre plötzlich ein leichtes Knacken und lautes Atmen aus den Büschen links von mir; verstohlen blicke ich hin und sehe den Fremden. Er versucht sich zu verstecken, ich sehe wie er seinen Lümmel in der Hand bereits wieder am bearbeiten ist.

Ich erschrecke, aber meine Geilheit und Angst zugleich lässt mich einfach weitermachen. Ich drehe mich extra noch etwas in seine Richtung, sodass auch Ihn beobachten kann.

Das macht Ihn wohl etwas mutiger und er tritt bis ca 3 Meter an mich heran, seinen Ständer dabei am wichsen. Er lehnt sich an den Baum vor mir und wir beobachten und gegenseitig. Der Hund bellt plötzlich, und beide ziehen wir hastig unsere Kleider hoch, er setzt sich neben mich als wären wir ein normales Spaziergänger Paar. Kurz darauf wandert ein älteres Paar vorbei und grüsst freundlich. Mir stockt der Atem, auch der Fremde neben mir hat aufgehört zu atmen.

Das Paar verschwindet aus den Blicken, wir sitzen auf der Bank, mein Herz bebt. Ich bin kurz vor einem Orgasmus und meine Hand wandert wieder unter mein Kleid. Der Fremde weiss nicht was er machen soll, sein Ständer zeichnet sich deutlich in der Trainerhose ab, welche fast platzt. Ich kann nicht anders und lege meine andere Hand darauf und beginne ihn durch die Trainerhose zu ...