1. Ferienschule Im Schwarzwald - 10 -


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byMichaL36

    ... Gespräch ein.
    
    Die Drei lachten herzhaft und versammelten sich um den überdimensionalen Pizzakarton, der einen köstlichen Duft verströmte, als Pia den Deckel öffnete. Innerhalb kürzester Zeit war die Pizza vertilgt.
    
    „Sag mal Pia, du hast nicht zufällig etwas zu trinken im Zelt?"
    
    „Oje Mareike, ich glaube, da muss ich passen aber wir müssen sowieso langsam zum Bootsanleger zurück, weil in zwanzig Minuten mein Segelunterricht beginnt. Auf dem Weg dorthin kommen wir am Kiosk vorbei und da können wir uns ja etwas besorgen. Sobald ihr zwei Hübschen eure sexy Revuekörper wieder jugendfrei verpackt habt, können wir los!"
    
    Es dauerte etwas, bis Mareike und Clara ihre Bikinis in dem zerwühlten Durcheinander aus Luftmatratze, Decken und Kissen wieder gefunden hatten aber schließlich tauchten doch alle Textilfetzen irgendwo wieder auf, so dass sie sich zwar jugendfrei, aber durchaus nicht sittsam gekleidet auf den Weg machen konnten.
    
    Der Weg zum Kiosk führte sie wieder am Wohnwagen der beiden Dicken vorbei, wo offensichtlich gerade Aufbruchsstimmung herrschte. Umständlich versuchte der dicke Mann die Befestigung eines Seitenteils vom Gestänge der Markise zu lösen, was an einer offensichtlich verhedderten Spannschnur zu scheitern schien.
    
    „Mensch Giddah, kannste mir net emol helve? Isch krisch aanfach net des verflixte Seil vun dere Stang erunnä!"
    
    „Isch glaab es hackt! Mach des emol schee selbä. Wer schisch saan Schwanz vor alle Leut schrubbe kann, der kann auch alaa ...
    ... des Zelt abbaue. Isch mach hier nix mä, und wennste disch aafe Hinerbeine stelle tust!"
    
    Clara, Mareike und Pia blieben stehen, um den armen Mann demonstrativ dabei zu beobachten, wie er schweißgebadet in Überkopfposition an der widerspenstigen Spannschnur zerrte. Als die dicke Frau auf die drei jungen Frauen aufmerksam wurde, lief sie puterrot an. „Ei da sin ja schon widdä die drei dreggische Nudde von vorhint!" ereiferte sie sich und wollte gerade auf sie zustürmen, als sie sich in der Spanschnur verfing, deren anderes Ende ihr Mann gerade verzweifelt versuchte, vom Markisengestänge zu lösen.
    
    Die Kettenreaktion, die dies zur Folge hatte, spielte sich innerhalb weniger Sekunden ab. Mit einem laut vernehmbaren Knacken brach der Ausleger der Markise aus seiner Verankerung, so dass die Markise schlagartig nach unten kam, wo sich die dicke Frau in ihr verfing. Ganz offensichtlich war die Markise nicht dafür konzipiert, ein beschleunigtes Lebendgewicht von rund 150 Kilo abzufangen, so dass einen Wimpernschlag nach dem ersten Knackgeräusch ein weiteres folgte, mit dem die Markisenhalterung aus der Verbindung an der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach und dort ein klaffendes Loch hinterließ. Dass auch die andere Seite der Markisenhalterung durch die plötzliche Hebelwirkung aus der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Auf jeden Fall wurde die dicke Frau unter der herabstürzenden Markise begraben, wodurch sie nachhaltig daran ...
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