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Familie roth auf der Insel 2.
Datum: 04.01.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
.Familie Roth auf der Insel 2. Als sie schon zwei Wochen auf der Insel waren, kam Wolf mit dem Assistent Klaus nach Hause. Er lud Klaus zum Abendessen ein. Als sie alle um den Tisch herum saßen, erzählte der Architekt, daß heute ein Polizeikommisar bei ihm war. Der Kommisar sagte „Ich habe gehört, daß ihre Frauen noch immer ihre volle Schambehaarung tragen. Das ist nicht erlaubt und nach zwei Wochen Aufenthalt ist es Zeit die Frauen zum Friseur zu schicken.“ „Ich habe dem Kommisar versprochen, daß ihr morgen zum Friseur geht. Mein Assistent kennt einen guten Friseur und wird euch morgen wenn er mich zum Büro gebracht hat, dort hin fahren.“ „Das mache ich gerne „ sagte Klaus. Am anderen morgen nach dem Frühstück stiegen die Frauen zu Klaus in den Wagen. Er fuhr sie in die Stadt zu der Adresse, die er kannte. Es war ein Friseurgeschäft mit großen Schaufenstern. Brigitte ging mit ihren Töchtern hinter Klaus in den Laden und blieb überrascht stehen. Auch Sabine und Regine machten große Augen. In dem Laden standen drei Seßel mit Lehne, die nach hinten geneigt werden konnten. In zwei Seßeln lagen Frauen und hatten die Beine über die Lehnen gehängt. Dadurch waren ihre Beine weit gespreitzt. Zwischen ihren Beinen standen Männer und bearbeiteten ihre Schamregion. Der erste schäumte seine Kundin gerade ein, während der zweite seine Kundin mit einem Messer rasierte. Aus dem Hintergrund des Ladens kam ein Mann und begrüßte Klaus. „Hallo da bist du ja“ sagte er „und wen hast du ...
... da mit gebracht.“ „Das ist die Familie meines Chefs“ entgegnete Klaus „Ich hoffe du bedienst sie selbst.“ „Ist doch selbsverständlich“ war die Antwort. „Da wollen wir doch mal mit der hübschen Mutter anfangen. Ich hole gleich die Muster.“ Er ging in die Hinterseite des Ladens und kam mit einer Mappe zurück, die er aufklappte und Brigitte reichte. Brigitte blätterte darin. Es waren alles Bilder von rasierten Mösen. „Ich glaube ich will gar keine Frisur. Ich will alles blank, das ist am besten.“sagte Brigitte und reichte die Mappe an ihre Töchter weiter. Der Friseurmeister bedeutete Brigitte, daß sie sich auf den freien Stuhl legen sollte. Er nahm ihre Beine und legte sie Rechts und links über die gepolsterten Lehnen. Er nahm einen Langhaarschneider und stutzte erst einmal die langen Haare. Anschließend schäumte er Brigittes Schamgegend vom After bis zum Venushügel ein und rasierte sie sauber. Die Schamlippen drückte er geschickt zur Seite, um sie nicht zu verletzen. Dann klappte er die Lehnen des Seßels ein Stück nach oben, sodaß sich Brigittes Popo nach oben hob. Er spreitzte mit zwei Fingen die Pobacken und rasierte auch um die Rosette alles blitzblank. Als alles sauber war massierte er Babyöl zwischen die Beine, daß alles glänzte. Während ihre Mutter behandelt wurde, hatten die beiden Mädchen die Mappe durchgeblättert. Manchmal kicherten sie. Als sie dann auf den Stuhl gebeten wurden, zeigten sie dem Meister welches Muster sie ausgesucht hatten. Regine hatte sich für ...