Nathalie - Teil 3 - Die FKK-Studentin
Datum: 10.01.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... Einführungsveranstaltung her und fand ihn ganz nett. Sie hätte sich vorstellen können, sich mit ihm anzufreunden, wenn er nicht diesen entscheidenden Fehler gehabt hätte, offensichtlich zu glauben, dass er irgendwie bei ihr landen könnte.
Sie wollte nicht mit ihm an den Strand. Aber ebenso wenig wollte sie unhöflich sein. "Wer ist ´uns´?" fragte sie also und tat, als schaute sie sich suchend um.
Er nannte drei weiteren Namen, alles Jungs, und keiner davon mit der Kraft oder Ausstrahlung, ihre Meinung zu ändern.
"Wollt Ihr etwas für die Frauenquote tun? Ihr seid doch gar kein Aufsichtsrat." meinte sie mit einem charmanten Lächeln. Dabei drückte sie ihr Lehrbuch und ihr I-Pad mit beiden Armen umschlungen an ihre Brust und wirkte nun, in ihrer geraden, dynamischen Haltung wie eines dieser sportlichen amerikanischen College-Girls, mit ihrem langen Pferdeschwanz, ihrem engen dunkelblauen T-Shirt, den schwarzen Leggings, der perfekten Figur.
"Nein, sorry, ich kann nicht, ich gehe nachher zu der ASoz-Veranstaltung", log sie, "und danach muss ich noch arbeiten. Viel Spaß Euch allen. Und verbrennt Euch nicht die Nasen, Ihr seid ja alle noch so furchtbar blass..."
Schon gar nicht wollte sie an
den
Strand gehen, an den die vier gehen würden - oder umgekehrt die vier dahin mitnehmen, wohin sie gehen wollte.
Sie sah, das die anderen drei sich nun auch näherten und machte sich lieber schnell aus dem Staub.
Sie wusste, dass jetzt in ihrem Rücken vier männliche ...
... Augenpaare auf sie gerichtet waren, ihren wohlgeformten Body betrachtend, dessen wundervolle Konturen von dem hauteng anliegenden Stoff von Shirt und Leggings perfekt nachgezeichnet wurden, ihren festen Po, ihre geraden, langen Beine, die sie auf hohen Keilabsätzen scheinbar schwebend davon trugen. Und sie genoss diese Blicke.
Keine anderthalb Stunden später lag Nathalie am Strand von Warnemünde. Sie war kurz nach Hause in ihre Wohnung gefahren, hatte ihre Sachen zusammengepackt, sich umgezogen und hinausgefahren mit ihrem kleinen Renault Twingo, den sie als Belohnung für ihr bestandenes nachgeholtes Abitur und den gleich darauf erworbenen Ausbildungsabschluss im letzten Jahr von ihren Eltern geschenkt bekommen hatte. Es war ein Dienstag, und da es so überraschend sonnig und warm geworden war, war der Strand noch recht leer. Aber er würde sich bestimmt noch füllen, wenn die Leute nach Feierabend hier herauskamen. Und dabei war es herrlich, es war sogar noch wärmer geworden in der Zwischenzeit. Nur zum Baden war ihr die Ostsee noch viel zu kalt.
Nathalie war mittlerweile zwanzig Jahre alt, und sie galt schon nach den wenigen Wochen, die sie hier studierte, allgemein als das schönste Mädchen auf dem Campus - mit ihren fast bis zur Hüfte reichenden haselnussbraunen Haaren, den wunderschönen, ausdrucksstarken dunkelbraunen Augen mit markanten, ebenso dunklen Augenbrauen, dem sinnlichen Mund mit den vollen Lippen und den perfekten weißen Zähnen, ihrem eher südländischen, ...