1. Doppelt oder Nichts


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydoppeltodernichts

    ... Sachen endlich ein Ende hat. Einfach aufgeben und doppelt zahlen, kommt nach allem was wir erduldet haben nicht in Betracht.
    
    Als Martin zurück kommt setzt sich Melanie also schnell mit den verabredeten Worten, die sie diesmal heiß herausstöhnt, auf seinen Schoß und beginnt ihn trocken zu reiten.
    
    Martin kommentiert dies natürlich: "Deine Freundin, die kleine Hure, konnte es wohl gar nicht erwarten, dass sie wieder auf meinen Dicken aufsteigen darf."
    
    Das Melanie einfach, wie verabredet, kommentarlos weiter macht nimmt er wohl als Einladung ihr den BH ganz auszuziehen und das Kleid unter die Titten zu schieben. So kann er vor laufender Kamera die kleinen Titten meiner Freundin, aus denen immer mehr weiße Milch tropft, durch walken. Auch von unten schiebt er das Kleid hoch, so dass es nur noch wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften liegt und Melanie ihn nur noch geschützt durch ihren String reitet. Das geht Minuten lang, ich kann nicht verstehen wie er so lange durch hält und auch Melanie ermüdet langsam. Meine Freundin schaut unauffällig zu mir rüber und macht eine angedeutete Wichsbewegung, ich nicke als Zeichen des Einverständnisses. Sie versucht ihn nun mit der Hand zu befriedigen, im Vergleich zu Martins Monster wirken ihre Finger winzig. „Komm schon Schlampe, arbeite mal richtig, dir gefällt mein Dicker, sag Papi was er hören möchte!". Melanie geht darauf nicht ein, merkt aber auch, dass sie ihn so nicht zum Schuss bringt. Wenn sie auf seinem Schoss sitzt, passt ...
    ... der Winkel einfach nicht. Sie kniet sich vor ihn und streckt mir ihr süßes Hinterteil entgegen, mir entgeht nicht, dass ihr String klitsch nass ist. Ob von Martin oder von Ihr kann ich nicht erkennen.
    
    „Eigentlich war ja abgemacht, dass du bei mir auf dem Schoss sitzen bleibst, aber ich will mal nicht so sein, wenn du mich lieb bittest, darfst du vielleicht dort knien bleiben". Wir werfen uns einen Blick zu und Melanie fängt an zu stöhnen, „Bitte Martin lass mich deinen riesen Schwanz wichsen, ich möchte ihn direkt vor meinem Gesicht sehen, will ihn riechen. Dein Schwanz ist unglaublich, viel größer als der von meinem Freund." Sie fängt an seinen Schwanz zu bearbeiten, augenscheinlich genießt Martin das, aber es wirkt nicht so als würde er gleich kommen.
    
    „Na, schau mal deine kleine Freundin, diese hochnäsige Pute kniet vor mir auf dem Boden und poliert mir meine Stange und ich wette sie will ihn schmecken, langsam und genüßlich ablecken. Endlich meinen Saft kosten."
    
    Melanie schaut mich fragend an und ich nicke ihr mitfühlend zu, soll sie ihm halt einen blasen, das ist kein Sex und dann kommt er endlich. Sie versucht also seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, aber er zieht in wie im Spiel immer wieder weg, während sie hilflos mit dem Mund danach schnappt. „Dein nichts nutziger Freund soll mich anflehen, dass Du meinen Schwanz lutscht!" Ich schlucke meinen letzten Stolz herunter und hocke mich vor ihn. „Bitte Martin, lass meine Freundin deinen unglaublichen Schwanz ...
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