1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... gewohnt – aber es ist gut!“ „Was gibt’s denn zu essen?“ Heike meldete Steaks, Bratkartoffeln und Blattsalat. „Dann mach mal. Ich habe Hunger!“ Heike entschwand in die Küche und ich ging mit Bettina zurück in den Hauptraum. „Tisch oder Bett?“ „Tisch. Ich muß mich erst mal sammeln.“ Wir setzten uns. Erst bewunderte sie die Aussicht. „Ihr habt es wirklich schön hier!“ „Komm erst mal im Sommer her, wenn auch draußen Leben herrscht.“ „Ja. Das kann ich mir vorstellen.“ Dann sah sie die Folterbank, das Andreaskreuz und die vielen Schlagwerkzeuge. „Was ist denn das?“
    
    „Heikes und Hubertas Spielzeug – manchmal auch notwendig zu ihrer Disziplinierung. Gefällts dir?“ Sie zögerte. „Schlagen – ich weiß nicht. Aber ich habe so ein Andreaskreuz mal in einem Porno gesehen. Seit dem würde ich gerne mal probieren, wie das ist.“ „Nach dem Essen schnall ich dich fest. Dann kannst du eigene Erfahrungen sammeln.“ Heike kam aus der Küche. „Herr, ich muß pissen!“ „Komm zum Bett. Bettina – willst du zusehen?“ Sie nickte und kam hinter uns her. Heike stieg auf das Latex und ich legte mich so hin, daß Bettina einen guten Blick auf die Vorgänge hatte. Heike hockte sich über mein Maul und pisste los. Wie immer schluckte ich, was ging und der Rest machte mich naß. Als sie sich entleert hatte und von mir herunterstieg, drehte ich mich um und sah Bettina an. Sie stand stocksteif da, die Hand unbewußt an ihrer Möse.
    
    „Komm her! Piss mir auch ins Maul!“ Sie erwachte aus ihrer Trance. „Und ich habe ...
    ... gedacht, ich sei pervers. Aber ihr seid ja weit jenseits davon!“ „Wieso? Du bist nicht pervers und wir auch nicht. Jeder hat seine eigenen Begierden und Phantasien. Das einzige, was uns von anderen unterscheidet ist, daß wir es auch tatsächlich machen.“ „Da magst du recht haben. Aber ich kann dich nicht anpissen.“ „Wieso nicht?“ „Ich muß nicht.“ Es klatschte, als ich in die Pissereste von Heike fiel und mich vor Lachen krümmte. Sie lachte mit. Als ich mich wieder erholt hatte, meinte ich „Das ist ein Argument. Laß uns an den Tisch zurückgehen und zum Essen ordentlich was trinken. Deine geile Fotze würde ich wirklich gerne leersaufen“ Sie errötete doch tatsächlich, drehte sich um und ging zum Tisch zurück.
    
    Das Essen kam und auch Hedwiga rollte aus ihrem Büro. Ich griff in ihre Speckfotze, die wie immer schmierig geil war. Die fette Sau lächelte, griff meine Hand, leckte sie ab und küsste mich. „Peter, du bist einfach der Beste!“ „Ich brauch einen Aperitif. Gib mir dein Arschloch zum lecken!“ Sie beugte sich über eine Stuhllehne. „Bitte sehr! Schön rein mit der Zunge in meinen fetten Arsch!“ Diese feuchte riesige Arschspalte war ein Genuß wie immer. Immer heftiger leckte ich das Loch, drückte die Zunge so weit wie möglich rein. Hedwiga seufzte und griff sich an die Möse. Immer geiler wurde ich durch diesen Arsch. Der Schwanz stand und ich konnte nicht anders: er musste in das Loch. Also hinein damit und losficken.
    
    Hedwiga jubelte. „Eßt schon mal! Das hier kann noch ein paar ...
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