Der Reiz des Verbotenen
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Aktionen der beiden ja nicht zu stören oder gar zu unterbrechen. Ich wollte auch nicht wichsen, wie es bei solchen Gelegenheiten angeblich immer wieder praktiziert wird. Ich wollte nur meine aufsteigende Geilheit in vollen Zügen genießen. Und das Paar vor mir tat alles, was dazu erforderlich war.
Sie kniete sich vor ihm hin, öffnete seine Hose und nahm den hervorspringenden Schwanz in eine Hand um ihn sofort zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Sie saugte begierig, ließ ihn wieder rausflutschen und leckte die Eichel und das Frenulum liebevoll mit ihrer Zunge. Er knetete derweil ihre Titten und kniff immer wieder zwischendurch in ihre Nippel. Abwechselnd stöhnten beide auf.
Er zog sie an den Armen hoch, sodass sie jetzt wieder vor ihm stand. Geschickt langte er mit einer Hand zur Rückseite ihre Rocks und öffnete den Reißverschluss. Der Rock fiel zu Boden, und sie kickte ihn mit einem Fuß zur Seite. Nun stand sie vor ihm - und vor mir - nur noch mit Strapsen, Nahtstrümpfen und den High Heels bekleidet. Wenn man das dann noch "bekleidet" nennen kann. Ich kannte nur noch einen Gedanken: "Nimm sie! Fick sie endlich!"
Meine Geduld wurde jedoch weiter auf die Probe gestellt. Er zog sie wieder an sich, nachdem auch er sich aller Kleidung entledigt hatte. Er streichelte und küsste sie, drehte sie ein wenig zu Seite, um etwas leichter zwischen ihre Beine langen zu können. Ein Faden ihres Geilsaftes tropfte bereits aus ihrer Lustgrotte, während er noch ihren ...
... Schamhügel streichelte. Der Tropfen fiel zu Boden, als er zwei Finger zwischen ihre geöffneten Schamlippen stieß. Er fickte sie mit den Fingern, wobei sie ihr Becken ungestüm drehte und sich wand wie ein Aal. Aal? Unpassender Vergleich. Der "Aal" war noch gar nicht drin.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Mein Aal wand sich in meiner Hose, als er Petra nun auf einem Schaffell auf dem Fußboden ablegte. Er tat es so, wie man einen Hund mit Befehl per Fingerzeig ablegt. Ohne Widerspruch fügte sie sich.
Er kletterte über sie in der 69er Stellung. Sofort nahm sie seinen Prügel wieder in die Hand und versenkte ihn in ihrem Mund. Er spaltete ihre Schamlippen mit den Händen und sein Mund, seine Lippen und seine Zunge tanzten abwechselnd in ihrer triefenden Möse. Ich war dem Wahnsinn nahe, aber ich beherrschte mich mit dem Gedanken: "Das Beste kommt zu Schluss!"
Jetzt ergriff Petra die Initiative. Sie legte Gerd mit dem Rücken auf dem Schaffell ab und hockte sich über ihn. Langsam, ganz langsam führte sie mit einer Hand seine Lanze ein. Ich wusste nur zu gut, wie sich das für den Mann anfühlt. Als die ganze Latte in ihr verschwunden war, blieb sie zunächst ruhig auf ihm sitzen. Sie lächelte ihn an und streichelte seine Brust. Sie beugte sich zu ihm runter und versenkte nun auch noch ihre Zunge in seinem Mund. Dabei kniff sie mit den Fingern in seine Brustwarzen. Er bockte auf. Sie blieb sitzen, sodass er keine Chance hatte. Dann widmete sie sich mit dem Mund seiner Brustwarzen. ...