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Abenteuer auf Island 2
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: haus_m
Abenteuer auf Island Kapitel 2: Die Quelle Tatsächlich fand ich hinter dem Hügel einen kleinen flach aufgestauten See und eine heiße Quelle vor. Schnell baute ich mein Zelt auf. Mein Körper sehnte sich nach dem heißen Wasser. Die total verspannten Muskel können sich endlich lockern. Ich entledigte mich meiner Kleider. Mit einer kleinen Handpumpe konnte man das Wasser in einen Duschkopf pumpen. Etwas primitiv aber sehr guttuend. Das Wasser plätscherte auf meinen Körper und ich fing an mich zu entspannen. Auch die Hygiene sollte nicht zu kurz kommen und so fing ich an mich von den Harren abwärts zu reinigen. Als ich bei meinem kleinen Freund angekommen war wurde mir bewußt wie wenig er in den letzten 2 Wochen zu tun hatte. Die Vorstellung an einen guten Fick erregte mich. Mein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen. Das heiße Wasser aus der Dusche tat ein übrigen und bald darauf stand er kerzengerade nach vorn. Ich blickte mich um ob mich jemand sehen könnte, aber der Hügel verdeckte die Hofgebäude und rings um waren nur Wiesen. Ich begann mich zu wichsen. Es tat gut. Die Eichel blickte hervor als sie von der Vorhaut befreit wurde. Ich war unheimlich erregt. Meine prall gefüllten Eier wollten schnell ihren Druck los werden, der sich aufgestaut an. Ich konnte es nicht verhindern. Bereits nach wenigen Wichsbewegungen meiner Hand spritze ich ab. In hohem Bogen schleuderte ich mein Sperma heraus. 7, 8 mal kamen ...
... die Samenfäden heraus. Eine unheimliche Menge. Erschöpft quetschte ich die letzten Schleimfäden aus meinen nun schon wieder zusammenfallenden Schwanz heraus. Das war dringend nötig gewesen. Nachdem ich mit der Körperreinigung fertig war ging ich zum aufgestauten See und legte mich in das Flache Wasser. Der Untergrund bestand auf schlammig, sandiger Erde und kribbelte auf der Haut. Ich war wohl einem Moment eingeschlafen und wachte auf als mich von hinten eine vertraute Stimme ansprach. Es war Silvia, die wissen wollte ob ich zurechtkäme. Da ich keine Probleme vorzuweisen hatte kam das Gespräch schnell zum stocken. Ihr Blick musterte meinen nackten Körper. Ihre Augenbewegungen blieben bei meinem schlaff im Wasser treibenden Schwanz stehen. Ich errötete leicht. Es ist in Island zwar durchaus üblich in Naturgewässern nackt zu baden, aber ich als Mitteleuropäer war darauf nicht eingestellt. Sie merkte dies wohl, ging jedoch darüber hinweg und fragte mich ob sie mir Gesellschaft leiten dürfe. Nach 10 Tagen Einsamkeit ist man doch mal wieder froh mit einem Menschen sprechen zu können und so bot ich ihr mit einer Handbewegung den Platz neben mir an. Zunächst zog sie den dicken Wollpulover aus, dann die Hose. Sie war relativ groß, hatte einen sportlichen Körperbau und kurze blonde Haare. Nun zog sie das T- Shirt über den Kopf. Ich bemühte mich höflich wegzusehen, konnte aber dann doch nicht widerstehen. Zum Vorschein kamen zwei große feste ...