Costa Smeralda Orgie 04
Datum: 18.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVoronov
... andere Gemächt und erreiche den Badebereich, eng eingeklemmt zwischen dem Rockstar und seinen beiden Begleiterinnen. Alle drei haben ihre Masken fallen lassen und sind bis auf den Cockring des Mannes splitternackt. Die blonde Nymphe trägt ihr Lametta-Outfit in der Hand und das Punk Groupie hatte ja von Anbeginn nichts anderes an als ihre Tätowierungen.
Zusammen betreten wir einen Saal, der offensichtlich speziell für den heutigen Abend zu einem recht ungewöhnlichen Nassbereich hergerichtet wurde. Der überhöhte Fuβboden ist mit schwarzem Vinyl bespannt. Auf dieser wasserdichten Fläche sind Dutzende Portale aus chromblitzenden Röhren aufgebaut. Sobald man unter eines der Portale tritt, schieβen zahllose fein zerstäubte Wasserstrahlen daraus hervor. Ich entledige mich meines Paco Rabanne Kleidchens und lasse mich genüsslich berieseln. Die Sprühanlage ist so gebaut, dass sie den Körper nur von den Schultern abwärts erreicht, mit Rücksicht also auf die Masken sowie auf Frisuren und Make-up der Damen.
Eine weitere Besonderheit ist ein dickerer Wasserstrahl, der vom Boden aus senkrecht nach oben sprudelt und meine Intimöffnungen durchspült. Diese Vorrichtung, in Verbindung mit dem Schauspiel der vielen glatten Körper die sich in den Portalen rund um mich herum duschen, sorgt für neuen Lustgewinn. Umso mehr ich beobachten kann, wie direkt neben mir der Rockstar sich von seinen Mädels waschen lässt und der Eifer der Beiden erneut seine geilen Geister weckt. Das Punk Groupie ...
... kniet nun vor ihm nieder und versucht, mit Mund und Zunge, den in Wiederauferstehung begriffenen Schwanz dem von unten empor sprudelnden Springbrunnen streitig zu machen. Neben der Feststellung, dass die Tattoos offensichtlich waschecht sind, bleibt die antörnende Wirkung des neckischen Spielchens nicht aus. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander und lasse den lauen Strahl in mich eindringen. Ein kleiner Orgasmus zwischen durch kann ja nichts schaden.
Danach geht es durch eine Schleuse aus groβen Glasplatten, in der ein warmer Wind die frisch Geduschten in Sekunden trocknet, weiter in den nächsten Saal, wo Spiegel und Schminktische bereit stehen. In mit Namensschildchen der Gäste markierten Fächern sind die Capes, die uns die nackten Dienerinnen beim Eintreffen abgenommen hatten, nun säuberlich gefaltet hinterlegt. Ich ziehe mein an allen wichtigen Stellen offenes Kleidchen wieder an, zupfe einige Haarsträhnen zurecht, schlüpfe wieder in meine Plexipumps und schon bin ich fit für die nächste Runde. Auf dem Weg zum Ausgang kann ich im Vorbeigehen noch das Konstruktionsgeheimnis des scheinbar schwerelosen Outfits der blonden Nymphe lüften. So wie sie ihre spitzen Brüste durch die beiden massiven Ringe schiebt, sehe ich, dass diese am Nacken und im Rücken mit fast unsichtbaren Silikonträgern befestigt sind, die dann unter der langen blonden Mähne verschwinden. Die Erkenntnis, dass es zwar keine Wunder gibt, doch dass man Wunder immer wieder geschickt simulieren kann, stimmt mich ...