1. Fette Rache 04


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    ... Abendessen.
    
    Am nächsten Morgen kam Wendy nach dem Frühstück zu mir.
    
    Sie hatte ein Handtuch und Haarshampoo dabei.
    
    „Du musst es wirklich nicht tun, ich kann eine der Krankenschwestern fragen."
    
    „Nein, ich tue es wirklich gerne für dich. Komm."
    
    Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Badezimmer.
    
    Sie setzte sich mit dem Rücken zur Badewanne und ich wusch ihrem schwarzen Lockenkopf und gab ihr dabei noch eine kleine Kopfmassage.
    
    „So, bis zum Mittagessen sollten sie trocken sein."
    
    "Danke, ich weiß es wirklich zu schätzen."
    
    Sie umarmte mich küsste mich sanft auf die Wange.
    
    Ich wickelte ein Handtuch um ihren Kopf und schaute sie prüfend an..
    
    „Steht dir gut so ein Turban."
    
    „Danke. Du bist so fürsorglich."
    
    Sie küsste mich auf die Wange.
    
    „Ich bin gerne für dich da."
    
    Ich nahm ihre Hand und streichelte sie ein wenig.
    
    Am nächsten Morgen war ich wieder einmal ziemlich frustriert und dabei mich umzuziehen als es an der Tür klopfte.
    
    „Ich hoffe ich störe ...
    ... nicht," sagte Wendy.
    
    „Im Gegenteil."
    
    Ich lächelte sie an.
    
    Als wir auf dem Sofa saßen fragte sie mich: „Stimmt was nicht?"
    
    „Ich hab mal wieder viel zu viel gegessen."
    
    Sie streichelte meine Hand.
    
    „Wie es scheint hast du ein Problem mit dem Essen...Mir geht es genauso, allerdings schlagen mir Probleme auf dem Magen und ich bringe dann keinen Bissen herunter."
    
    Sie streichelte meinen Bauch.
    
    „Es ist einfach blöd. Es sieht schlimm aus und mühsam ist das ganze Gewicht auch."
    
    „Das glaube ich gerne...obwohl ich würde gerne mit dir tauschen."
    
    Ich streichelte ihren kurzen Stumpf.
    
    „Kann ich mir vorstellen. Für dich ist es bestimmt auch nicht leicht."
    
    "Nein, wirklich nicht."
    
    Sie schaute auf ihre Hand die immer noch auf meinen Bauch lag.
    
    „Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm."
    
    Meine Wangen wurden plötzlich warm.
    
    „Im Gegenteil."
    
    Ich fühlte mich plötzlich richtig gut.
    
    Sie rückte ein Stück näher und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
    
    Fortsetzung folgt 
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