1. Die traurige Liebe eines Sohnes 04


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter
    
    (abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 4
    
    © Monikamausstr
    
    Dann aber am Abend, war es lau und die beiden beschlossen eine Disco zu besuchen und fragten auch Klaus, der aber keine Lust hatte und ein bisschen sauer auf seine Mutter war, weil er von Dienstag bis Freitag auf eine Fortsetzung gehofft hatte, die aber wegen ihrer „Tage" nicht statt fand.
    
    So zog also Monika mit ihrem Ehemann um die Häuser und Klaus schmollte zu Hause alleine weiter.
    
    Um dieses Vergnügen voll auskosten zu können, fuhren Monika und ihr Mann mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn beide mochten sie es, ein wenig zu trinken, es musste ja nicht viel sein, aber so ein kühles, klares Bier war nicht zu verachten.
    
    Da die nächste Straßenbahnhaltestelle nicht weit weg war, stiefelten die beiden dort hin und fuhren mit dieser in die Innenstadt.
    
    „Sag mal Schatz, hat unser Sohn zu unserem Badezimmererlebnis noch etwas gesagt", fragte Frank seine Frau und sah Sie an.
    
    „Fand ich übrigens nicht in Ordnung von dir, dich so einfach aus der Affäre zu ziehen und zu verschwinden....., ja ich hab es ihm erklärt, das wir ein Rollenspiel gemacht haben um unser Liebesleben aufzufrischen...., er hat es auch verstanden, fand es aber Pervers", log Sie und sagte ihrem Mann sogar, „ er könnte sich niemals vorstellen etwas mit der eigenen Mutter zu haben", log Sie weiter und dann war das Thema für die beiden erledigt.
    
    In der Stadt war es recht voll, ...
    ... als Sie aus der Straßenbahn stiegen und die beiden amüsierten sich sehr gut, doch irgendwann mussten die beiden wieder zurück und Monika war der Meinung, nicht mit dem Taxi zu fahren, sondern zurück ebenfalls die Straßenbahn zu nehmen.
    
    Also warteten die beiden darauf und stiegen in den hinteren Wagen ohne Schaffner ein, denn die zwei hatten vorsorglich eine Tagesnetzkarte gelöst und so war das kein Problem.
    
    Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in ihrem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und ihnen den Rücken zugedreht hatte.
    
    Ansonsten waren sie in der Bahn alleine.
    
    Monika und ihr Mann setzten sich auf einen der Bänke und die Bahn setzte ihren Weg fort, dann entdeckte ihr Ehemann, dass seine Frau immer zu den Schlaufen hoch schielte, an denen man sich während der Fahrt festhalten konnte, wenn man stand, dann stand seine Frau auf und streckte ihre Hände hindurch sodass sie das Ende, was mit der Stange verbunden war, umgreifen konnte, dann zog sie ihre Beine an und schaukelte ein wenig Hin und Her.
    
    Monika fand es lustig und kicherte ein wenig in sich hinein, was aber so laut war, dass der ältere Mann sich einmal umdrehte...., doch nachdem er es gesehen hatte, was los war, drehte er sich zurück und vertiefte sich wieder in seine Zeitung.
    
    „Ich bin ganz hilflos!", sagte Monika auf einmal zu ihrem Mann, „ wenn jetzt einer vorbeikommen würde und mich hier hängen sähe, was meinst du wohl was er ...
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