Das Mädchen vom Straßenstrich
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
... wenn Du weiter auf meinem Schoß sitzen bleibst."
Sofort sprang sie auf und setzte sich neben ihn auf das Bett. Er zog ihr den Minirock runter und drückte ihr einen Kuß auf den Bauchnabel.
"Bitte nicht so feste": sagte sie, "ich habe mir eben im Auto ein bißchen Mut angetrunken und jetzt müßte ich eigentlichauch auf die Toilette."
Langsam ließ er seine Hand von ihrer Brust, über ihren Bauch zwischen ihre leicht gespreizten Beine wandern.
Er streichelte ihre Schamlippen durch ihren Slip. Plötzlich preßte sie ganz kurz die Beine zusammen.
Seine Hand wurde feste in ihren Schritt gedrückt. Sein Schwanz stand senkrecht in seiner Hose. Diese Situation machte ihn so geil, dass ihm langsam alles egal wurde.
Er wollte nur so lange wie möglich mit ihr zusammen sein. Allerdings wußte er auch, dass es ihm weh tun würde, wenn er einen Orgasmus bekam, weil seine Blase so voll war.
Mit seinen Finger schob er den Slip zur Seite und streichelte ihre Muschi. Er spürte tatsächlich, dass sie feucht wurde. Langsam stimulierte er ihren Kitzler.
Sie drückte sich wieder fester an ihn.
Plötzlich sprang sie auf und meinte: "Es tut mir leid, aber ich muß erst auf Toilette gehen, ich halt das so nicht mehr aus."
"Das wird nicht möglich sein": antwortete er, "wenn Du das Zimmer verläßt müssen wir es neu anmieten. Mach doch einfach in das Waschbecken."
Zögernd ging sie zum Waschbecken. Ihren Po konnte sie nicht einfach über das Becken hängen, um zu pinkeln, dafür hing ...
... es zu hoch.
Also gab es nur die Möglichkeit, dass sie sich ganz eng davor preßte und ein Bein auf die Ablage stellte.
Sie beugte ihren Oberkörper zurück und schob mit ihrer Hand den Slip ganz zur Seite. Er konnte ihre zartrosa Schamlippen sehen, die sie jetzt mit den Fingern spreizte.
Es passierte nichts. Er sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und drückte.
"Ich glaube, ich kann so nicht pinkeln.
Außerdem hat mir bis jetzt noch nie jemand dabei zugeschaut."
"Mach die Augen zu, entspann Dich und denke einfach, Du bist auf der Toilette."
Er trat hinter sie und strich beruhigend über ihren Rücken. Ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper. Er schlang seine Arme von hinten um ihren Körper und strich ihr über den flachen Bauch.
Dabei küßte er zärtlich ihren Nacken.
Plötzlich war ein leichtes Zischen zu hören. Ein kleiner Strahl ihrer Pisse platschte ins Waschbecken. Aber da sie immer noch Hemmungen hatte, einfach ihren goldenen Saft laufen zu lassen, hatte sie so wenig Druck auf ihrem Strahl, dass ein kleines bißchen zwischen ihren Beinen runterlief. Er beobachtete sie durch den kleinen Spiegel genau und war gespannt, ob sie sich ganz gehen lassen konnte.
Als sie merkte, dass sie nicht nur ins Waschbecken gemacht hatte, sondern sich auch ein bißchen die Beine naß gemacht hatte, versuchte sie mit einem Ruck noch enger an das Becken zu kommen.
Durch diese spontane Bewegung rutschte ihr Fuß am Beckenrand ab und sie verlor das Gleichgewicht. ...