1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI - Müttertag 2


    Datum: 28.01.2022, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Humor Autor: Lufti_Kus

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI– Müttertag 2
    
    ©Luftikus, Dezember 2018
    
    Anke keuchte. Mein Schwanz in ihrer Möse schwoll so unheimlich an, dass sogar sie, die Arnes dicken Kolben gewohnt war, davon gefordert wurde. Genau genommen war ja von wirklicher ‚Gewöhnung‘ nicht unbedingt zu reden, wenn er sie nur alle zwei Tage – wenn es hoch kam! – fickte und sonst eher junge Mädchen jagte. Für die war sein Hosenmonster natürlich eine noch größere Herausforderung, aber wer sich in dem von Arne bevorzugten Alter freiwillig von einem ‚Alten‘ vögeln ließ, war wohl kaum sexuell unerfahren. Unsere Mädels jedenfalls nicht und so war es wohl eine Art Paradies für meinen Onkel. Hier standen und lagen ihm nicht nur Lindi, sondern auch noch Marina und Angie zu Verfügung, zur Not, auch wenn sie ‚schon etwas älter‘ waren, auch noch Manu, Sandra, Pia Maria und alle anderen, die wir so aufrissen, zum Beispiel die französischen Mademoiselles. Im Grunde war die Behauptung Ankes, Manu sei ihm schon zu alt, wohl mehr sarkastisch als wahr gewesen. Da hatte ich ihn doch schon zu oft dabei beobachtet, wie er auch die ‚älteren‘ Teenager mit gierigen Blicken verfolgte und gern mit ihnen den einen oder anderen Quickie einschob. Und seine Schwester, unsere Tante Lollo, hatte er meines Wissens auch noch nie von der Matratze geschubst. Ganz im Gegenteil! Hingegen waren seine ‚Unterhaltungen‘ mit seiner Freundin immer ausgiebig und durchaus auch vernehmlich – was aber hauptsächlich Anke zu verdanken ...
    ... war, die herzhaft stöhnte, quiekte und jubilierte, wenn es ihr kam. Danke, Anke!
    
    Dass Anke genau jetzt heftig stöhnte und keuchte, war nicht weiter verwunderlich, war doch die Show, die uns Mama, Marina, Maggo, Astrid, Angie und Toby boten von so unerhörter Geilheit, dass – wie schon erwähnt – mein eh nicht grad kleiner Schwanz in ihrer Muschi enorm angeschwollen war und die Härte eines Baseballschlägers angenommen hatte. Mit dem Knauf hinten und der Dicke des Griffteiles konnten es meine Eichel und mein Stamm locker aufnehmen, für den Schlagteil fehlte wohl etwa ein Drittel. Und von der Länge … Naja, ich glaube, mehr als meine neunzehn Zentimeter wären eher hinderlich – wie man ja bei Anke sehen konnte.
    
    „Das ..“, ächzte Anke, „… ist so – oioioioi – unheimlich geil!“
    
    „Möchtest du das auch gern machen?“, fragte Lindi nach hinten? „Dann stell dich mal richtig hin. Andy spielt sicher gern deinen Sohn und eine Tochter hast du ja. Hm?“
    
    „Ja!“, sagte Anke bloß und richtet sich auf. Ihre Möse lag jetzt so eng um meinen Schwanz, dass dieser nicht wie zu erwarten gewesen wäre, einfach aus ihr rausrutschte, sondern stecken blieb. Ich musst richtig dran ziehe, ehe er mit vernehmlichem Ploppen in die frische Luft wippte. Dann drehte ich sie so, dass sie seitlich zu den beiden anderen Trios stand. So konnten sie, ich und zwischendurch auch Lindi die anderen im Auge behalten. Und die wiederum hatten den allerbesten Ausblick auf uns. Man darf nicht annehmen, dass etwa Mama oder ...
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