Nachbarn-9: Fortsetzung im Motel
Datum: 30.01.2022,
Kategorien:
Anal
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... ihre Lippen auf, um damit ihre Unterwürfigkeit zu beweisen.
Meine Latte schnellte einsatzbereit nach oben, pendelte sich wie von selbst direkt vor ihrem Mund ein. Ich wusste, dass meine hübsche Nachbarin das wollte, dass sie sich in diesem ihren erotischen Spielchen nun zum Teil immer wieder verweigerte. Dass ich sie zwingen musste, dass ich sie zu dieser duftenden Latte wahrlich an ihren Haaren hin schleifen musste. Auch wenn sie nur zehn Zentimeter weit vor ihrem Gesicht entfernt pendelte, aber … sie hatte es ja vorhin gesagt und mehr als nur angedeutet.
»Mach dein … Fickmaul auf, lass mich dein geiles Maul mit meinem Schwanz stopfen!«, stöhnte ich vor Lust. Zwar fiel es mir immer noch schwer, solche Worte zu wählen, aber ich merkte es ja selbst besonders intensiv, wie es uns beide erregte, wenn ich in diese Art von dirty talk verfiel. Ihre Nippel erhoben sich wahrlich noch einmal ganz hart und geschwollen aus ihren Vorhöfen hervor: Mir entgegen, als wollten auch die darum bitten, einer besonderen und auch harten Behandlung unterzogen zu werden. Und meine Erregung konnte nicht an Härte verlieren. Auch wenn ich heute bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Stunde wegen ihr abgespritzt hatte, aber ich schien in einem Dauerzustand der Erektion verfallen zu sein, dass es vor Lust schon schmerzte.
Ich war so knapp davor, in sie zu spritzen, aber ihre Augen scheinen mir etwas anderes zu deuten, sodass ich mich zurück hielt, dass mir fast die Augen aus den Höhlen heraus ...
... traten.
Nur kurz griff sie auf meinen Schwanz, würgte ihn fast ab mit ihren harten Fingern und keuchte heiß von sich.
»Nicht in meinen Mund spritzen … ich brauch dich … wo anders«, stöhnte sie wie wild.
Sodann rollte sich Sabine auf ihre Rücken, spreizte die Beine und hob sie an, bot sich mir auf diese mehr als erotische Art und Weise an. Eindeutiger ging es kaum noch – und ich war froh, dass die kurzen Sekunden Verzögerung meinem Schwanz eine wohlverdiente Pause geschenkt hatten. So knapp war ich schon vor meiner heftigen Ejakulation gewesen, dass mir jetzt noch die Sinne schwirrten.
»Fick mich in meine verheiratete Muschi!«, lockte und reizte sie wieder mit ihren gar so geilen Worten. »Und spritze mich voll, dass es aus mir heraus rinnt … oder soll ich dich dann zwingen, dass du mich sauber leckst ..?«
Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und mein harter Schwanz sank in sie hinein, als wäre sie mit allen möglichen Wassern geschmiert. Sie war so nass, dass ich mit einem Stoß in sie eindrang, das gar nicht beabsichtigt hatte, sondern länger genießen wollte.
»Willkommen!«, stöhnte sie ganz entspannt, wie sie mit mir gemeinsam dieses Vordringen in ihrer nass geschmierten Scheide fühlte. Eng und heiß und geil – anders konnte ich das Gefühl kaum beschreiben, wie sie mich wahrlich in ihrer Weiblichkeit willkommen hieß.
»Fick mich – gib es mir … spritz ab, besame mich!« - ihre Worte waren wie erotische Peitschenhiebe auf meine Lust und beflügelten mich im ...