1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... spüren.“
    
    Isabel setzte sich artig auf seinen Schoß und legte sofort ihre Arme um seinen Hals, was dem Mann sehr gefiel.
    
    „Du hast schöne Lippen“, sagte der Mann zu ihr.
    
    „Welche meinst du? Die im Gesicht oder die zwischen meinen Beinen?“, fragte Isabel kokett. Der Mann grinste, er war ihr total verfallen, das war nicht zu übersehen.
    
    „Beide“, sagte er grinsend.
    
    „Schöne Lippen soll man küssen“, sagte Isabel.
    
    „Welche?“, fragte der Mann. Isabel grinste wieder.
    
    „Beide“, sagte sie dann, „aber vielleicht fangen wir mal oben an? Alles der Reihe nach, oder? Es muss doch alles seine Ordnung haben, oder nicht?“
    
    „Ordnung ist das halbe Leben“ sagte der Mann und wurde dann plötzlich ernst.
    
    „Küss mich“, sagte er. Das war keine Bitte mehr, eher ein Befehl. Sandra beugte sich nun wirklich zu ihm herunter und küsste ihn. Aber dieser Kuss war nicht kurz und höflich, es war ein feuchter, nicht enden wollender Kuss. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zungen begegneten und umspielten. Es war für mich seltsamerweise fast krasser als alles andere. Zu sehen, wie meine nackte Freundin auf dem Schoß eines alten Mannes saß und mit ihm geradezu knutschte, wirkte irgendwie noch intimer als alles andere, was ich zuvor gesehen hatte. Während sie knutschten, wanderte die Hand des Mannes zu ihrer Brust und begann sie zu massieren. Ich konnte Isabels gedämpftes Stöhnen hören. Als sie sich gelöst hatten, betrachtete der Mann ihre Brüste, die direkt vor seinem Gesicht ...
    ... waren.
    
    „Eigentlich dachte ich erst, dass deine Titten etwas klein für meinen Geschmack wären, aber jetzt gefallen sie mir ganz gut.“
    
    „Was?“ sagte Sandra, „zu klein?“ Sie streckte ihre Brüste nach vorne und drückte sie mit den Händen nach vorne, „das ist ja wohl nicht zu klein!“
    
    Der Mann legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie ein bisschen.
    
    „Du hast recht“, sagte er dann, „sie sind perfekt. Genau eine Hand voll.“
    
    „Herbert“ sagte nun der Mann neben ihm mit leichter Ungeduld in der Stimme, „noch hast du sie nicht ersteigert. Es gibt noch andere Interessenten!“
    
    Isabel zuckte lächelnd mit den Schultern, erhob sich und ging zum nächsten Mann.
    
    „Vielleicht bis bald, Herbert“, sagte sie noch zu ihm, „falls du dieses Wochenende nichts vorhast - ich hätte Zeit…“
    
    Dann setzte sie sich auf den Schoß des nächsten Mannes, der sich als Steve vorstellte. Auch dieser streichelte ihr über den ganzen Körper, und Isabel schnurrte wie eine Katze. Dann steckte sich der Mann eine Zigarette in den Mund und holte eine Feuerzeug aus der Tasche. Er ließ es auf den Boden fallen, offensichtlich mit Absicht.
    
    „Oh, ich habe mein Feuerzeug fallen lassen, kannst es vielleicht aufheben?"
    
    „Aber natürlich“ schnurrte Isabel. Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu dem Mann. Sie stand direkt vor ihm und sagte: „Wo ist es denn bloß hingefallen?“
    
    Sie sah mit einem koketten Lächeln zu mir herüber, dann beugte sie sich langsam herunter, bis ihre Hände den Boden berührten. Ihre Beine waren ...
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