Die Versteigerung
Datum: 04.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: paralogo34
... Tage durch.“
„Ich würde mir um sie keine Sorgen machen. Ich glaube, die drei Männer wissen ziemlich genau, was sie tun. Ist eher die Frage, ob du es durchhältst.“
Wie benommen trank ich noch ein Bier, während sich der Saal langsam leerte. Von Zeit zu Zeit kamen Männer vorbei und klopften mir aufmunternd oder mitleidig auf die Schulter. Schließlich kam auch Sam vorbei, jetzt normal in einen Anzug gekleidet.
„Du hast es wie ein Mann ertragen“ sagte er anerkennend zu mir.
„Ich hatte ja keine andere Wahl“, sagte ich.
„Deine Freundin ist wunderbar. Du kannst wirklich glücklich sein. Sie hat so ein wunderbares spontanes und liebevolles Wesen. Und eine unglaubliche Muschi dazu. Ich musste alle meine Disziplin zusammen nehmen, um meinen Penis aus ihr herauszuziehen. So warm, so weich, so feucht. Am Liebsten hätte ich sie direkt ausführlich auf der Bühne gefickt, Tradition hin oder her.“
„Äh… vielen Dank“, sagte ich verwirrt. Ich war es nicht gewöhnt, dass fremde Männer mir Komplimente für die Scheide meiner Freundin machten und wusste einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na, das werden jetzt wohl die drei geilen alten Säcke ausführlich übernehmen. Aber wir beide waren zuerst da, was?“
Ich lächelte schwach.
Schließlich nahm ich ein Taxi nach Hause. In unsere Wohnung. Die Wohnung, in der ich drei Nächte lang alleine schlafen würde. Drei Nächte kamen mir plötzlich wie ein unendlich langer Zeitraum vor. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Nächte ...
... überleben sollte. Ich spürte eine starke Eifersucht, Sorge um Isabel, und die Ungewissheit, was wohl gerade mit ihr passierte, war kaum zu ertragen. Und dazu eine überwältigende Erregung. Mein Penis war die ganze Zeit steinhart, aber aus irgendeinem Grund fand ich es geschmacklos, jetzt zu masturbieren. Dann piepte mein Telefon.
Das erste Lebenszeichen, das ich von Isabel erhielt, war ein Bild, auf dem folgendes zu sehen war: Die drei Männer standen vor der Haustür eines herrschaftlichen Hauses, vielleicht sogar einer Art Schloss. Steve und Bruno standen außen und hielten jeweils ein gestrecktes Bein von Isabel in den Armen. Herbert in der Mitte hatte seine Hände unter ihre gespreizten Oberschenkel gelegt. Ihre Scheide glänzte ganz feucht und war weit geöffnet. Sie hatte ihre Arme um Herberts Hals gelegt. Anscheinend hatte jemand gerade etwas Lustiges gesagt, Isabel lachte und schien ihre Position wirklich zu genießen. Die Männer waren alle noch angezogen. Es folgte eine Textnachricht. Sie lautete: Schnell angeblickt! Noch ungefickt!
Das Bild war zu viel für mich. Ich zog meine Hose aus, fing an zu masturbieren und innerhalb von Momenten explodierte mein Penis. Ich war noch nie zuvor mit so viel Sperma gekommen. Und das Unglaubliche war, dass mein Penis danach nicht erschlaffte, sondern hart blieb. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich war so erregt und fühlte mich gleichzeitig wie der letzte Verlierer. Drei fremde Männer waren kurz davor, Sex mit meiner Freundin zu haben ...