Die Versteigerung
Datum: 04.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: paralogo34
... Kamera bewegte sich um die vier herum und kam dann immer wieder näher, um bestimmte Details aufzunehmen. Ich war so überwältigt von diesem Finale, dass ich ich überhaupt nicht fragte, wer da eigentlich filmte. Aber ganz am Ende schwenkte das Bild herum und ein Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, grinste in die Kamera und zeigte mir den ausgestreckten Daumen. Es war ein älterer, ziemlich dicker Mann, der einen grauen Kittel trug. Ich vermutete, dass es der Hausmeister war oder der Gärtner. Vermutlich hatten sie ihn gebeten, das Video aufzunehmen, da ja die anderen drei Männer beschäftigt waren. Eigentlich machte dieser eine Mann ja nun auch nichts mehr aus nach all den Menschen, die Isabel auf der Bühne gesehen hatten, aber ich fand es trotzdem irgendwie krass.
Schließlich, endlich waren auch die drei Tage vorbeigegangen und die Zeit gekommen, zu der Isabel endlich nicht mehr den Männern gehörte. Es klingelte an der Tür. Ich stürmte hin. Isabel stand davor. Sie sah ziemlich müde aus, aber sie grinste. Sie trug einen alten Männertrenchcoat, den ihr die Männer anscheinend mitgegeben hatten, damit sie nicht nackt nach Hause musste. Sie öffnete den Mantel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Sie war nackt darunter. Ihr Körper war von rötlichen Flecken übersät, Stellen, an denen die Männer sie etwas härter angefasst hatten. Zwischen ihren Beinen war an ihrem Oberschenkel ein feuchter Streifen zu sehen - Sperma, das aus ihrer Scheide lief.
„Also, ich bin mir nicht ganz ...
... sicher, ob wir das, was in den letzten drei Tagen passiert ist, wirklich unseren Enkeln erzählen sollten…“, sagte sie dann und trat nackt in unsere Wohnung.
„Bevor ich dir irgendwas erzähle, muss ich aber etwas tun, wo ich mich schon seit drei Tagen drauf freue“, sagte sie. Sie trat auf mich zu, riss mir förmlich das T-Shirt über den Kopf, öffnete hastig meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und zog mir dann die Hose runter. Mein total steifer Penis schnellte nach oben wie an einer Feder. Sie ging auf die Knie und betrachtete meinen Penis.
„Endlich wieder zu Hause“, sagte sie, leckte ein Mal über meinen ganzen Schaft, über die Eichel und nahm ihn dann in den Mund, wobei sie ein Geräusch machte, wie wenn man sehr leckeres Essen probiert. Kurz darauf zog sie mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, schwang ihre Beine über mich und setzte sich auf meinen Penis. Ihre Scheide war etwas geschwollen und fühlte sich warm, weich und sehr, sehr feucht an.
„Tut mir leid, da ist noch ziemlich viel Sperma drin, aber da kann ich jetzt leider keine Rücksicht drauf nehmen“, sagte sie, während sie ihre Becken langsam kreisend bewegte, „meine Scheide ist auch schon ein bisschen wund, und eigentlich müsste ich sie nach der krassen Beanspruchung schonen, aber ich muss dich jetzt erst mal in mir spüren.“
„Ich habe nichts dagegen“, sagte ich. Es fühlte sich unglaublich schön an, obwohl ich spürte, wie Sperma aus Isabels Scheide heraus lief. Sehr viel Sperma, um genau zu sein, ...