1. Die Versteigerung


    Datum: 04.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: paralogo34

    ... Schuhe und schwarze Nylonstrümpfe anziehen könnte. Steve findet, dass die Nacktheit besser zur Geltung kommt, wenn man noch ein bisschen angezogen ist. Und in der ersten Nacht soll ich außerdem eine Augenbinde anziehen. Er sagt, dass ein paar seiner Freunde etwas schüchtern seien und er ihnen die Gelegenheit geben möchte, meinen Körper zu erkunden, ohne sich beobachtet zu fühlen. Ich habe dann vorgeschlagen, dass es vielleicht schön wäre, wenn ich mit der Augenbinde in verschiedenen Positionen gefesselt wäre. Dass ich so ausgeliefert bin, lässt die Menschen bestimmt ihre Schüchternheit verlieren und es macht mich noch mehr zu einem willenlosen Objekt, mit dem man machen kann, was man will.“
    
    „Und du willst, dass man mit dir macht, was man will?“
    
    „Ja“, sagte Isabel, „nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich mich manchmal gerne verschenke. Dass es mich erregt, ausgeliefert zu sein. Ein Objekt zu sein, dass einfach nur benutzt wird. Ich würde es sehr gerne noch mal erleben. Wenn es dir recht ist. Ich glaube, ich bin auf den Geschmack gekommen.“
    
    „Und was beinhaltet das? Die Männer werden dich ja nicht nur streicheln und angucken, die werden dich ja… die werden ja mit dir Sex haben wollen.“
    
    Isabel lächelte.
    
    „Davon ist in der Tat auszugehen. Ich scheine eine recht einladende Wirkung auf Männer zu haben, und es würde mich sehr wundern, wenn es auf der Party jemanden geben würde, der mich nicht ficken will. Steve fand das eine gute Idee mit der Fesselung, er ...
    ... wollte dafür extra einen Pranger organisieren, wo man so mit dem Hals und den Armen zwischen zwei Holzbrettern fixiert wird und nicht mitbekommt, was hinter einem passiert. Dann können die Leute mich ganz in Ruhe betrachten und ihren Spaß haben, ohne dass ich weiß, wer das gerade ist. Stellst du dir das nicht auch geil vor? Man steht nach vorne übergebeugt und hat keine Chance, sich zu bewegen. Man ist nackt und man kann nichts sehen. Die Beine sind so fixiert am Boden, dass sie einen Meter auseinander stehen. Man präsentiert seine Nacktheit für Menschen, die man nicht kennt und noch nicht einmal gesehen hat. Man hört sie nur. Wie sie leise Kommentare abgeben. Wie sie meinen Po streicheln, meine Beine, meine Brüste anfassen. Wie sie meine Pobacken auseinander ziehen und meine Scheide offen steht, sichtbar für alle Besucher und alle sehen können, wie feucht ich bin. Wie man dann den ersten harten Penis spürt, der an den feuchten Lippen gerieben wird und dann in mich eindringt. Man weiß nicht, wer es ist, ob der Mann alt ist oder jung, ob er schön ist oder hässlich, sympathisch oder unsympathisch. Man spürt nur die Stöße und die Hände, die meine Hüften festhalten. Das Verlangen, mit dem er mich fickt. Wie dann die Stöße schneller werden, wie man die Härte des Schwanzes spürt und dann die zitternde Entladung. Kannst du verstehen, wie geil das sein kann?“
    
    „Ich glaube, ich verstehe es“, sagte ich widerstrebend.
    
    „Dann hatten wir noch die Idee, dass ich auf einem Bett fixiert ...