B7 - Brief an Anika 2
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... lobte mich erneut: „Du bist genauso verkommen wie deine Mutter und lässt dich genauso ficken, wie deine Mutter."
Jetzt liebe Anika, wo ich deinen Brief bekommen habe, weiß ich, dass er nicht Mutti meinte, sondern meine richtige Mutter, also die Miriam. Wahrscheinlich war er auch schon mal auf dem Hof und vielleicht ist er sogar der Vater von unseren jüngeren Schwestern. Zum Analverkehr, ich habe ihn zugelassen, nicht nur bei Onkel Hans, aber für mich war es nichts, was meine Bedürfnisse befriedigt.
An dem Moment war ich aber stolz und nur im Hintergrund überlegte ich, ob Onkel Hans wirklich schon mit seiner Schwester in Bett war. Zugetraut habe ich es Mutti nicht, dafür war sie viel zu prüde.
Onkel Hans bemerkte, dass mir die Befriedigung fehlte, hatte aber gleich eine Idee, wie er meine Bedürfnisse stillen konnte. „Ich muss pissen", kündigte er an, und als er sich erhob, lief ich schon ins Bad. Direkt über den Bodenabfluss, also zwischen Dusche und WC kniete ich mich hin und öffnete einladend den Mund.
Gerade als Onkel Hans den Raum betrat, geschah mir aber ein Missgeschick, denn in der gebückten Haltung rutschte mir ein Pups raus und mit ihm kam ein Gemisch aus Sperma und Kot. Onkel Hans lachte, doch mir war das Megapeinlich, nur konnte ich nach der Megaweitung meinen Hintern nicht mehr zusammenkneifen.
Um meine Peinlichkeit zu verstärken, forderte Onkel Hans nun: „Mach die Beine auseinander, so weit wie die kannst." Sofort drückte ich meine Knie ...
... auseinander, nur um meine Beine wirklich auseinander zu bekommen, musste ich die Füße unter mir wegdrücken. Unweigerlich landete ich auf meinem Po, besser gesagt, mein Schlitz landete genau auf die Pampe, die gerade aus meinem Hintern kam.
Ein Grinsen kroch in Onkel Hans Gesicht, doch er setzte noch einen drauf, indem er forderte: „Jetzt nach vorne beugen." Instinktiv folgte ich seiner Weisung, und als sich mein Schlitz in den inzwischen kalten Schleim drückte, merkte ich schon die Hitze, die in mir aufstieg. „Fester und auf dem Boden reiben", forderte nun Onkel Hans, denn ihm war meine Erregung nicht entgangen. Die Bewegungen bewirkten inzwischen, dass sich meine Schamlippen auseinander drückten und ich nun die offene Scham auf dem Boden rieb. Zu dem Spermakotgemisch kam nun noch der Dreck, der sich vom Boden gelöst hatte und weiter stieg die Hitze in mir.
Für Onkel Hans ein Punkt weiter zu gehen, denn er fragte: „Willst du nicht meinen Schwanz in den Mund stecken, der ist ganz schleimig geworden." Dabei hielt er mir seinen Penis vor den Mund. Für mich gab es keinen Weg zurück, Widerstand war zwecklos, vor allem wollte ich gar nichts anderes. Ohne lang zu überlegen, schnappte ich mit meinem Mund zu, doch Onkel Hans wich zurück, so dass ich nur einmal an seinem Penis lutschen konnte.
Nun raste bereits mein Puls und augenblicklich begann ich zu betteln. Mein Onkel hatte recht, seine Nichte wollte die totale Erniedrigung und er wusste es. Fast hatte ich gedacht, er wollte mich ...