1. Ich muss zusehen


    Datum: 05.02.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Mann von Kathrin

    ... Er wird das Gefühl bekommen haben, dass alles so gehen würde wie er es sich wünschte, leichter als er gedacht hatte. Vielleicht zu leicht? In meiner Reaktion lag etwas, das ihn aufreizte. Die Möglichkeit mich zu demütigen mag anfangs ein Teil seiner Lust auf Kathrin gewesen sein. Wenn ich mich aber anscheinend gar nicht wehren wollte, was war denn das? Was steckte dahinter? Tat sich da eine Möglichkeit auf, die ihm noch besser gefiel, als einfach nur meine Frau in sein Bett zu bekommen?
    
    Leo begann am 4. Tag von Kathrins Abwesendheit sozusagen Tacheles zu reden. Er sprach jetzt eine grobe Sprache und zugleich knüpfte er dabei geschickt an unsere Vertraulichkeit von vorher an. Was meine Phantasie beschäftigte, auch wenn ich verzweifelt versuchte es zu unterdrücken, es ihn nicht merken zu lassen, er konnte es erraten. "Lass uns Klartext reden. Wie oft hattet ihr beide Sex in diesem halben Jahr? Hm? Ich weiß es nicht, die Wohnung ist nicht hellhörig und ich lausche nicht. Das habe ich nicht nötig. Also sag Du es mir! Wie oft?" Ich versuchte ein letztes Mal etwas wie eine Privatsphäre zu verteidigen: "ich glaube nicht, dass Dich das was angeht...", "Wie oft, na komm schon!" Er äffte mich nach: "ich glaube nicht dass Dich......sag mal hörst Du Dir selber zu? Von jetzt an geht mich das was an. Die Frage wird sein, was Dich noch was angeht!" nach einer Pause legte er nach: "nochmal zum Mitschreiben: Ich werde deine Kathrin ficken, wenn sie wiederkommt. Ich glaube sie ahnt das ...
    ... schon und ihre Muschi wird ganz nass bei dem Gedanken! Hörst Du: NASS, nicht feucht sondern NASS!!!! Du musst Dir überlegen was Dich das angeht. Mir machst Du nichts vor, ich weiß was es Dich angeht, ich weiß genau dass Dich das nämlich anmacht. Das macht Dich geil!"
    
    Wieder nach einer Pause in der mir keine Erwiderung über die Lippen kommt und ich dunkelrot geworden bin, sagt er, nun viel ruhiger: "Ich hab damit kein Problem. Für alle Beteiligten ist es so am besten. Wir machen es so: Wenn sie morgen nachmittag kommt nehme ich sie in Empfang, trage ihren Koffer rein und dann sage ich ihr, dass Du sie erstmal nicht sehen willst, weil Du etwas gemerkt hast von der Spannung. Sie soll erstmal zu mir kommen und wir besprechen wie es weitergehen soll. Klar soweit?" ich nicke bloß, ohne wirklich zu realisieren was er sagt. "Gut. Sehr gut. Keine Sorge, alles wird gut gehen. Ich bespreche alles mit ihr und ich werde ihr sagen, dass wir jetzt neue Verhältnisse haben, das wir alle Drei das beste daraus machen sollen usw. Und der neue Anfang wird sein, dass wir, also sie und ich, zum ersten mal Sex haben und dass Du dabei sein wirst. Du wirst zusehen und dich daran gewöhnen. Ich werde ihr klarmachen, dass sie sich nicht um dich kümmern soll, dass es am besten ist wenn ich das tue. Ich spreche mit Dir und gebe Dir Anweisungen, sie kann fürs erste mal vergessen dass Du da bist. Ich sorge dafür, dass Du sie nicht berührst oder ansprichst. Ich werde sagen, dass ich mir vorstellen kann, wie ...
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