1. Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )


    Datum: 05.02.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: DarkPassion81

    ... konnte immer noch nicht glauben, was sich hier ungefähr einen Meter vor meinen Augen abspielte.
    
    Omar liess von Steffis Hüfte ab und rief ihr zu 'So...jetzt du, Prinzessin... beweg deinen Arsch!' Er klatschte ihr kraftvoll auf die Pobacke. Sie verstand seine Aufforderung und begann, sich rhythmisch auf ihm zu bewegen. Die Liebe meines Lebens ritt ihn jetzt! Ihre Bewegungen, ihr Atmen, ihre Blicke wurden jetzt langsam wilder, extatischer. Sie stimulierte ihre Klitoris am kurzgeschorenen Schamhaar des nordafrikanischen Bullen, während die Spitze seines Hengstschwanzes bis an ihre Cervix vorgedrang und diese bei jedem Stoss reizte und stimulierte .
    
    Er rief ihr zu 'Na, Baby... findest du es geil, wenn ich dich ficke?' 'Ja - das... tue ich!' stöhnte sie leise. 'Was liebst du?' Sie stammelte etwas unsicher 'Ich... liebe es... wenn wir Sex haben!' Er verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und raunte ''Was liebst du, kleine Nutte?' 'Ich liebe es, wenn du mich fickst!' schrie sie zurück. 'Und wer bist du?' fauchte er sie an. 'ich bin eine... Nutte...' flüsterte sie beschämt. ' Was bist du ?' rief er ungehalten. Eine kraftvolle Backpfeife traf ihre andere Wange. 'DU BIST MEINE KLEINE DEUTSCHE NUTTE!' geiferte er sie an. Sie grinste zufrieden und ritt ihn weiter, angestachelt von seinen Beleidigungen.
    
    Mir wurde übel. Ich glaubte, mich übergeben zu müssen. So hatte ich sie noch nie reden hören! Was war bloss passiert? Dieser Kerl hatte meiner Liebsten eine Art Gehirnwäsche ...
    ... verpasst. Sie irgendwie sexuell gefügig gemacht ! Dieser öläugige Taugenichts - dieser... Tagelöhner hat es innerhalb weniger Tage mithilfe seines Araberschwanzes geschafft, das gesamte Leben eines jungen, unschuldigen blonden Mädchens und ihres Geliebten aus den Fugen geraten zu lassen. Der Sex mit ihm hatte sie zu einem anderen Menschen gemacht! Er hat den Menschen nach aussen gekehrt, der sie wirklich war!
    
    Steffi begann jetzt, langsam aber spürbar unkontrolliert zu zittern. Die tiefen Stösse seines Schwanzes gegen die Pforte ihrer Gebärmutter - ihrem Allerheiligsten - hatten ihren Zweck erfüllt. Sie stöhnte gequält 'Omar... ich... bin gleich soweit...' Ihre Augen verdrehten sich, ihre Hände gruben sich in seine prallen Brustmuskeln, so fest, dass sie fast seine Haut durchstachen, ihre Pobacken klatschten immer heftiger und laut hörbar auf seinen Schoss. 'Ich... ooohhh Gott... ich... dein... Schwanz...' Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, laut, unkontrolliert! Ihre Säfte ronnen an seinen bulligen Hoden entlang auf die schäbige Bettdecke. Sie erzitterte am ganzen Körper. Sie nahm sich schon wieder von ihm, was sie brauchte!
    
    Als ihr Stöhnen langsam abklang und sie wieder Herr ihrer Sinne wurde, liess sie sich auf seine Brust gleiten, den steifen Riefen immer noch tief in ihr drin. Sie küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zunge umspielte seine Lippen. 'Du... du bist ja noch gar nicht gekomnen' wunderte sie sich. Omar grinste erwartungsvoll. Er schaute hinüber zu Khaled.
    
    Khaled ...