Maik, mein Frau und Ich
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: PSbritto
... klingelte es.
Ich machte auf dem Absatz kehrt und war mit drei Schritten an der Tür. Gerade als ich gedankenlos die Hand auf die Klinke legte, kam ein ermahnendes "Hey" aus dem Bad. Ich blickte mich um und sah Steffi an. Sie stand, immer noch nackt, an der Stelle an der ich sie verlassen hatte, doch jetzt hatte sie die Hände in die Hüften gestemmt. "Was hab ich denn gerade gesagt?!" "Entschuldige, ich hab nicht nachgedacht" gab ich kleinlaut zurück, da begann es zu klopfen. Das konnte nur er sein. "Das ist Maik" bemerkte ich während Steffi, immer noch in der gleichen Pose, langsam auf mich zu schritt. "Natürlich ist er das, der ist jetzt aufgegeilt. Und jetzt will er richtig los legen!" Im Hintergrund klopfte es immer penetranter. "Ich rede mit ihm." versicherte ich ihr. Sie trat noch einen Schritt nach vorn und stand nun hinter mir im Flur. "Wenn du jetzt die Tür auf machst, dann werde ich heute stundenlang gefickt und zwar richtig heftig!" prophezeite sie. "Erspar' mir das, bitte." Ich winkte ab, obwohl ich es insgeheim besser wusste und legte meine Hand wieder auf die Klinke. Schnell drehte ich mich nochmal zu ihr um, bevor ich sie runter drückte. "Du würdest ihm doch noch einen blasen, oder ihn kurz ran lassen, wenn ich ihn damit auf später vertröste?" Sie nickte stumm. "Er dürfte mir sogar zwei mal in den Mund spritzen, wenn ich nur keinen Marathon überstehen muss." setzte sie nach. Ich trat einen Schritt vor und öffnete die Tür.
Da stand Maik mit seinem infantilem ...
... Grinsen auf dem Gesicht. Weil ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte sah ich an ihm herunter. Da bemerkte ich, dass er seinen riesigen Ständer in der rechten Hand hielt. Er hatte ihn aus dem Hosenschlitz heraus gezogen und wichste ihn aufgeregt, so dass er wild wippend genau auf meinen Bauch zeigte. Vor Schreck machte ich instinktiv einen Sprung zur Seite und bot ihm somit freie Sicht auf Steffi. Dann geschah alles so schnell, dass wir beide nicht reagierten. Ich hatte zwar das Gefühl alles wie in Zeitlupe zu sehen, doch in Wirklichkeit mochte das ganze nur eine Sekunde gedauert haben.
Er stand auf unserer Fußmatte, mit seinem steil aufgerichteten Schwanz in der Hand, der jetzt geradewegs auf meine nackte Frau zeigte. Dann machte er zwei, drei schnelle Schritte bis er, nur einige Zentimeter entfernt, vor ihr zum stehen kam. Seine linke griff an ihren rechten Innenschenkel, kurz unterhalb ihrer Scheide, dann zog er seine Hand weiter nach links um die vorhandene Lücke zu vergrößern. Mit der Rechten richtete er seinen Ständer aus, ging leicht in die Knie, um von unten an ihrem Eingang anzusetzen, und drang sich dann mit einem schnellen Stoß, bis zum Anschlag, in sie hinein. Dabei stieß er so hart zu, dass Steffi, die immer noch mit den Händen in die Seiten gestemmt dastand, einen kleinen Satz machte, währen ihr ein Laut des Schreckens entfuhr. Schon hatte er mit beiden Händen ihre Hüften ergriffen und schob sie gegen den Türrahmen der Badezimmertür. Obwohl sie dabei ...