1. Cora V und Schluss


    Datum: 07.02.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Lesbenschau.
    
    Weis der Teufel, woher er es wieder wusste. Kaum hatten wir unsere kleine Yacht an der Mole von Porto Polenca festgemacht, fuhr schon der schwarze Dienstmercedes von Richter Alvarez vor. Sein livrierter Fahrer überreichte uns mit Grandezza eine schriftliche Einladung auf das Schlösschen, in welchem Cora so tiefgehende Erfahrungen gesammelt hatte. Wir berieten uns kurz, eine Falle schien das nicht zu sein. Ich trug dem Fahrer auf, dem Richter unseren Dank und unsere Zustimmung mitzuteilen. Zum vereinbarten Zeitpunkt am nächsten Spätnachmittag holte uns der Mercedes ab. Meine beiden Schönen waren sicherheitshalber bekleidet. Cora wollte nicht noch ein Mal in die Kaserne, und Katja hatte auf eine solche Exekution auch keinen Bock. Der Richter empfing uns in der Halle. Wohlgefällig musterte meine Begleiterinnen und küsste beiden galant die Hand. Nun, meinte er zu Cora; Bei Ihrem letzten Besuch waren Sie leichter bekleidet. Cora schaute mich Hilfe suchend an, ich nickte, sie entledigte sich ihres Kleides, unter dem sie wie üblich nichts trug. Katja machte große Augen, zog sich dann aber aus Solidarität auch nackt aus. Beide hatten nun nur noch hochhackige Sandaletten an. Aus dem Augenwinkel konnte ich in einer Ecke verborgen den Fahrer und einen weiteren Diener sehen, machte aber deswegen kein Aufhebens. Der Richter führte die beiden am Arm auf die Terrasse. Man hatte wirklich einen wunderbaren Blick.
    
    Ein Diener erschien und kredenzte uns einen köstlichen Cava ...
    ... aus einer kleinen Sektmanufaktur in den Bergen. Die Nacktheit der beiden nahm er scheinbar nicht zur Kenntnis. Aber ich war sicher, dass er sich schon auf ihre Gänge zur Toilette freute. Ich bin Ihnen sehr dankbar, sagte der Richter zu Cora, dass Sie nicht nachtragend sind. Die Strafe war doch etwas zu hart. 60 Mal hätte sicher gereicht, um Ihnen eine gebührende Lektion zu erteilen. Durchaus nicht. Die Strafe war gerecht. Sie haben mit meiner Beurteilung vollkommen Recht. Ich bin wirklich schamlos, aber ich hätte bei allem Vergnügen daran, mich zur Schau zu stellen, nicht nackt durch das Städtchen gehen dürfen. Ich bin auch lüstern. Wenn Sie mich nur 60 Mal hätten ficken lassen, wäre es keine Strafe gewesen, erwiderte Cora.
    
    Wir unterhielten uns eine Weile und stellten große Gemeinsamkeiten in unseren Ansichten fest, dann erbot sich der Richter plötzlich Cora das Gemälde seiner verstorbenen Gattin zu zeigen. Die Besichtigung dauerte eine drei Viertelstunden. Vergnügt tauchte der Richter mit der frisch gefickten Cora am Arm wieder auf. Katja hatte diese Erfahrung bereits bei einem Gang zur Toilette mit dem Diener und dem Fahrer gemacht. Die beiden jungen Männer waren mit ihr zu zweit natürlich schneller fertig geworden als der betagte Richter mit Cora. Das ist die hier übliche Maut für die Toilettennutzung, erklärte ich ihr gelassen, als sie bei der Rückkehr von ihrer Benutzung berichtete. Die Zeit hatte sogar mir noch gereicht, Katja ein Quicky zu verpassen.
    
    Anschließend ...