1. Erpresst 01


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... wir da veranstaltet haben." Der Direktor ignorierte das heulende Mädchen und erklärte Theo: „Dir ist doch hoffentlich schon klar, dass wenn das in deine persönliche Beurteilung kommt, du dich vom Stipendium an der Technischen Uni verabschieden kannst?" „Äh, also ja, Herr Direktor", stotterte Theo recht linkisch. „Vielleicht", lockte der Herr Direktor, „vielleicht könnte ich ja den Zwischenfall irgendwie vergessen, wenn du mir erklären könntest, ich meine hilf mir es zu verstehen, was da in dich gefahren ist." Bot der Direktor dem Jungen generös die Hand.
    
    Theo inspizierte seine Schuhspitzen als hätte er sie noch nie gesehen. „Also es ist so", begann er und man merkte schon, dass er um Worte rang. „Penny, also Penelope, hat mir gesagt, dass sie mich im Geräteraum treffen möchte. Ich war mir ja nicht sicher, ob das wirklich ernst wäre. Wann möchte ein Mädchen wie Penelope sich mit einem Typ wie mir treffen?" Adalbert grinste, der Junge hatte trotz allem doch den vollen Durchblick. Eine Granate wie Penelope traf sich normalerweise nicht mit einem Pickelgesicht. „Und weil es gar so unwahrscheinlich war", ätzte der Direktor. „Ja", bestätigte Theo. „Ich wollt es rausfinden obwohl ich es als unrealistisch hätte abhaken sollen".
    
    „Bist du hin gegangen, um nur ja im Fall der Fälle nichts zu verpassen?" „Ja genau Herr Direktor", flüsterte Theo. „Wie ich dann hingekommen bin, war sie schon da. Sie hat mich dann gefragt, ob es denn stimmt... „Was stimmt Theo?" fragte der ...
    ... Direktor.
    
    In dem Moment meldete sich Penelope: „Wage es bloß nicht", zischelte sie ihm zu. Direktor Gropius warf ihr einen bitterbösen Blick zu. Ihr Gesicht war von den Tränen und dem Makeup verschmiert. „Fräulein, du kannst deine Version der Geschichte erzählen, wenn ich mit Theo durch bin", erklärte der Direktor. Penelope schien es im Augenblick besser, sich danach zu richten. Das tat sie auch, aber sie bedachte Theo mit einem Blick, der ihm alles Mögliche androhte, im Falle er den Mund nicht hielte. Bestimmt 99,9 Prozent der Jungs wären verstummt. „Warte draußen Penelope!" ordnete der Direktor an.
    
    „Aber"... versuchte Penelope einen Protest. „Kein aber, raus", verlangte der Direktor mit erhobener Stimme, die Penelope jeden Widerspruch endgültig abschnitt. Wie sie draußen war verlangte der Direktor: „Erzähl weiter Theo, was wollte sie wissen ob es stimmt?" „Na ja sie hatte gefragt, ob die Gerüchte denn stimmten, also die Gerüchte wegen der Größe von meinem, ähm, also ja..." stotterte Theo herum. Direktor Gropius lächelte dem schüchternen Jüngling zu. „Von deinem Penis?" fragte er grad heraus.
    
    „Ja Herr Direktor". „Penelope wollte also nachsehen, ob die Gerüchte wegen der Größe von deinem Penis stimmten?" „Ja, genau Herr Direktor!" räumte Theo ein dabei spiegelte die Röte seines Gesichtes, die immer mehr in Richtung einer Tomate ging, mehr als deutlich die Verlegenheit des Jungen. Er war nicht nur verlegen, er machte sich in dem Moment auch ernsthaft Gedanken um seine Zukunft. ...
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