Die Entführung 01
Datum: 18.02.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKatschiBln
... einer Spreizstange ein damit sie die Beine nicht mehr schließen konnte. Dann umrundete er sie ein paar Mal und musterte sie eingehend.
„Da hab ich ja ein geiles Ficktier eingefangen. Schöne knackige Titten und ein fester runder Arsch. Nicht schlecht für so ein Althuhn. Da wird der Alte bestimmt gut zahlen, um seine Ficke zurück zu bekommen. Dann werde ich jetzt ein paar schöne Fotos von dir machen und mit dem Höschen zusammen deinem Alten schicken. Was meinst du, bist du ihm 150.000 Euro wert?"
Sie nickte heftig und er machte die Fotos, nahm den Schlüpfer und verließ den Raum. Er ließ sie einfach so nackt in dieser misslichen Position mitten im Raum hängen. Wenigstens war es nicht kalt in ihrem Verließ. Die Gänsehaut die sie in Wellen überlief war auf ihre Angst zurückzuführen. Aber nicht nur das, denn es machte sich auch eine gewisse Geilheit immer stärker in breit. Sie hatte schon seit Jahren von einem solchen Kerl fantasiert, der sich einfach nahm was er wollte.
Der Entführer kehrte nach einer langen Zeit, sie konnte nicht sagen wie viele Stunden seither vergangen waren, in ihr Verließ zurück. Er stellte auf einem Tisch außerhalb ihrer Reichweite ein Notebook und auf einem Stativ eine Webcam auf. Ihre Arme waren vom Aufhängen an der Decke nach den Schmerzen der ersten Zeit, inzwischen nur noch taub. Als er jetzt das Seil löste, das ihre Arme hochhielt, stöhnte sie als das Blut wieder in ihre eingeschlafenen, kribbelnden Arme einströmte. Die Spreizstange beließ ...
... er zwischen ihren Beinen. Er zog einen Stuhl vor das Notebook und platzierte sie darauf.
„Ich haben deinem Kerl meine Forderung, die Nacktfotos und den Slip zugeschickt. In dem Schreiben habe ich ihm einen Internet-Link mitgegeben, auf dem er eine Nachricht als Video oder MP3 hinterlegen kann. Mach dir aber eine Hoffnung, dass man uns dadurch aufspüren kann. Alles verschlüsselt, umgeleitet und der Server steht hinterm Ural. Da gibt es keine Amtshilfe falls dein Mann zu den Bullen geht. Dann werden wir mal nachschauen, ob er schon was geantwortet hat."
Er schaltet das Notebook an und stellte eine Verbindung zum Internet her und dort zu ausländischen Server. Nach ein paar Klicks war im entsprechenden Bereich auf dem Server und sah, dass eine MP3-Datei hinterlegt war. Er lud die Datei herunter und startete ein Abspielprogramm und drehte die Lautstärke auf, damit Pamela auch alles hören konnte.
„Hallo. Ich habe ihre Nachricht erhalten. Bitte tun sie ihr nichts an. Ich liebe meine Frau Pamela und werde deshalb alles tun, was sie verlangen. Ich werde die geforderte Summe zahlen. Um diese Summe aber zusammen zu bringen, benötige bestimmt mehr als einen Tag. Die Polizei wird natürlich nicht von mir verständigt. Ob wohl Sie sie nackt gefangen halten und der Anblick sie bestimmt erregt, bitte ich Sie meine Frau unversehrt zu lassen. Ich melde mich hier in einigen Stunden wieder, dann kann ich sagen wie schnell ich das Geld besorgen kann."
„Was für ein dummes Arschloch? Was ...