Erwischt, Bestraft Und Belohnt
Datum: 19.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDingo666
... in der unverhohlenen Wollust ihres Blicks, in der aufgeladenen Atmosphäre dieses irrwitzigen Liebesspiels. Aus Männern hatte er sich nie etwas gemacht. Aber nun trugen sogar die suchenden Fingerspitzen an seinem Schwanz zu seiner Erregung bei, als Mischa die nass schmatzende Scheide seiner Freundin befingerte.
„Ist das geil für dich, wenn er dich so berührt, während ich dich ficke?", wollte Lukas wissen.
„Na klar." Sie kicherte atemlos und bewegte sich lasziv vor und zurück. Ihre Brüste tanzten über seinen Rippen, die harten Nippel streiften seine Haut.
„Er hat beide Hände auf meinem Arsch", informierte sie ihn genüsslich. „Er mag es, mein Poloch zu streicheln."
„Und du?"
„Ich auch", seufzte sie und drückt sich noch enger auf ihn, stellte den Hintern hoch, hielt ihn ihrem jungen Lover hin.
„Treibt ihr es anal?", fragte Lukas.
„Nein. Ich habe ein bisschen Angst davor", murmelte sie. „Und Mischa ist das nicht so wichtig."
Wer´s glaubt!, dachte Lukas, nickte aber.
„UHH?" Vivi riss ihre großen eisblauen Augen auf und keuchte auf. „Er... er leckt mich..." hauchte sie dann verzückt. „Mischa leckt mein Poloch. Das hat er noch nie getan."
Lukas genoss es, wie sie ihre Wange auf seine Brust bettete und sich ganz den Sensationen von hinten hingab. Er stellte sich vor, wie Mischa ihr die Pobacken weit auseinandergezogen hatte und ihr nun in die Spalte züngelte und dabei immer wieder die Zungenspitze in ihre weiche Rosette drückte. Direkt darunter fuhr sein ...
... Pfahl in ebenmäßigem Takt in Vivis Muschi ein und aus und prickelte köstlich in der engen Umschlingung. Vorsichtig zog er seine Hände hinter dem Kopf hervor und legte sie dem Mädchen um die Schultern. Sie fühlte sich erregend dünn an, fast knochig, und beachtete seine Umarmung nicht. Auch nicht, als er sie sanft streichelte und dann eine Hand zwischen ihre schweißfeuchten Körper schob und eine Brust umfasste. Klein, aber perfekt geformt und jugendlich zart.
Langsam und stetig stieß er zu. Nicht zu schnell, und nicht zu hart, denn sonst hätte er in Sekundenschnelle den Punkt erreicht, ab dem es keine Umkehr mehr gab. Ganz locker bleiben! Dazu betastete er die Kleine jetzt überall. Schmal und fragil, und keuchend vor Wollust, eine unwiderstehliche Mischung. Sie hatte den Kopf auf seine Brustmitte geschmiegt und stöhnte selbstvergessen vor sich hin. Nasse Geräusche und indirekte Berührungen zeugten von Mischas Bemühungen weiter unten.
Da rutschten Vivis Lustlaute eine Oktave tiefer. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und krallte ihre Fingerspitzen in Lucas´ Seiten wie ein Habicht seine Krallen in die Beute. Ihr Becken mahlte, rotierte, zuckte unkontrolliert vor und zurück.
„O ja... oja...oja, ojaojajajaJAJAJA JAAAAAHHH"
Sie kam mit einem jubelnden Kehllaut. Lukas spürte, wie sie weich und locker wurde. Wie sie förmlich auf ihm zerfloss und nur noch hechelnd dahing und vor sich hin schlotterte, rettungslos im Griff des Höhepunktes. Blonde Haare klebten ihr vor dem ...