1. Erwischt, Bestraft Und Belohnt


    Datum: 19.02.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byDingo666

    ... den Zeichen zurückkehrender Erregung, nach neu aufflammender Lust. Stattdessen drückte Mischa einen letzten schmatzenden Kuss auf die Haut des Mädchens und erhob sich.
    
    „Muss mal kurz", erklärte er und verschwand durch die Zimmertür. Vivi seufzte und streckte sich der Länge nach auf dem Bauch aus, die Beine leicht gespreizt. So legte sie das Kinn auf die Unterarme und starrte in die Ferne. Lukas ließ seinen Blick an der Sinuskurve ihrer Taille und den eleganten Beinen auf und ab wandern. Wie gerne hätte er selbst Hand an diese junge Schönheit gelegt. Oder mit ihr...
    
    Er spürte die Präsenz hinter sich, bevor er die Stimme hörte.
    
    „Keine Bewegung!"
    
    In Zeitlupe drehte er den Kopf. Seine plötzlich angespannten Nackenmuskeln knirschten dabei. Mischa stand da, immer noch nackt, mit lang ausgestreckten Armen, die auf seinen Rücken zeigten. Darin ein unverkennbarer Umriss, schwarz und kantig. Die Lusthitze in Lukas´ Inneren verdampfte innerhalb eines Sekundenbruchteils.
    
    „Hände hoch. Aufstehen! Los!"
    
    Beinahe hätte Lukas gelacht. Ausgerechnet so ein Jungspund bedrohte ihn mit einer Pistole? Andererseits -- man brauchte weder viel Mut noch besondere Kraft, um einen Abzug zu drücken. Mit Schusswaffen aller Art war er immer sehr respektvoll umgegangen.
    
    Prüfend studierte er den Jungen. Mischas Augen glitzerten hart. Es saß keine Panik darin, kein Zögern. Gut, einerseits, denn so drückte er nicht aus lauter Aufregung ab. Andererseits musste er diesen Gegner wohl ernst ...
    ... nehmen.
    
    Ganz langsam streckte Lukas die Arme nach oben und erhob sich aus seiner Kauerposition. Mischa trat einen halben Schritt zurück. Vivi drinnen schrie kurz auf und drängte sich an die Rückwand des Betts. Sie hielt einen Teddy vor die Brust gepresst, als ob dieser sie beschützen könnte.
    
    „Rein da. Schön ruhig, ja?"
    
    Mischa wedelte mit der Pistole. Eine alte Walther, wie Lukas erkannte. Er selbst vermied Gewalt, wo immer es möglich war. Aber er wusste genug darüber, um zu sehen, dass sein Gegenüber sich mit Schusswaffen auskannte. Sicher gut genug, um das Ding zu entsichern und womöglich abzudrücken. Auf diese Entfernung konnte er unmöglich vorbeischießen.
    
    Mischa warf einen argwöhnischen Blick in die Runde und gestikulierte erneut. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, splitternackt und mit tropfendem Schwanz hier im Freien herumzustehen.
    
    Widerstrebend trat Lukas durch die offene Tür. Vivi zog sich noch weiter zurück, sie schien nur aus riesigen Augen und nackten Schenkeln zu bestehen. Dann runzelte sie die Stirn.
    
    „Der war doch im Freibad", brachte sie heraus. „Vorhin, als wir da waren."
    
    „Stimmt." Lukas nickte knapp und ließ testweise die Hände sinken.
    
    Sofort drohte Mischa und er streckte die Arme wieder empor. „Bist du uns nachgefahren?", fragte der nackte Junge kalt. „Wollest du spannen?"
    
    „Nun -- ja", gab Lukas zu und versuchte ein Lächeln, das hoffentlich harmlos und beschwichtigend aussah. „Tut mir leid, ehrlich! Ich meine, ich bin kein... ich mache ...
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