Mit Tülin in der Schwimmbad-Dusche
Datum: 19.02.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... aber nach hinten ausladendem, festem Po und streichelten dort über das kleine Dreieck ihres Strings. Unsere Lippen kamen sich näher, und wir begannen uns erst ganz zart und dann zunehmend wild zu küssen. Ihre Hand wedelte meinen Penis jetzt schneller.
„Zieh' misch das String aus!" hauchte sie mir ins Ohr.
Nervenkitzel pur!
Ich ging in die Knie, fasste hinter die dünnen Bändchen ihres String-Höschens. Nah, wie mein Gesicht jetzt an ihrem Unterleib war, vernahm ich sofort diesen so typischen, herben und geheimnisvollen Geruch ihres weiblichen Geschlechtsteils. Das String-Dreieck war dabei auf Höhe ihrer Vulva deutlich ausgebeult. Schamhaare? Oder ein so ausgeprägtes Schambein?
Jetzt zog ich es langsam, gaaanz langsam herunter.
Und zum Vorschein kam tatsächlich ihr deutlich ausgeprägtes Schambein. Und doch auch Schamhaare! Schwarze, dicke Schamhaare. Wohl recht kurze und nicht da, wo ich sie eigentlich erwartet hatte. Eher an einigen schlampig rasierten, anderen Stellen. In den Schamlippen-Falten. Dort wucherten sie dicht und borstig. Etwas lichter an ihren Oberschenkel-Übergängen. Und ein schmaler Streifen Richtung ihres süßen Bauchnabels.
Aber das schönste waren ihre Piercings, eins über dem Kitzler und dazu je einen Ring durch ihre weitgehend glattrasierten, fleischigen und dunkelpigmentierten Schamlippen. Ich war restlos fasziniert.
„Das, sieht ziemlich geil bei dir da unten aus! sagte ich.
„Das glaube isch, hat bisher gefallen jedem, der gesehen ...
... hat."
Sie drückte nun ohne jede Scham mein Gesicht fest auf ihre Scheidenspalte. Sofort fing ich an, an ihrem Ring über ihrem Kitzler und natürlich den Kitzler selbst, mit meinen Lippen zu lutschen und zu knabbern.
„Jaaa.... leck' misch, saug' misch an mein Kitzler, leck meine Schlitz mit dein geile ßunge..." stöhnte Tülin.
Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte, saugte an ihren großen Schamlippen und lutschte an den Piercings.
Tülins Geschlechtsteil wurde immer glitschender. Gierig leckte ich ihr bittersalziges Sekret aus dem krass pinkleuchtenden Scheidenspalt, der zwischen schon dunkleren, prall hervorstehenden, schmetterlingsförmigen inneren Schamlippen funkelte, die sich wiederum aus fasst schwarzbraunen, großen Labien hervorquetschten.
‚So aufregend anders sieht also die Scheide einer türkischen Frau aus', fiel mir so neugierig beschauend auf. Vielleicht ist sie ja gar keine Türkin? Vielleicht ist sie eine Kurdin? Oder eine Syrerin oder Iranerin?
Und ich beäugte weiter erstaunt und erregt ihre, trotz ihrer teilweisen Intimrasur, dichtstehenden, kurzen schwarzen Schamhaar-Stoppel auf und besonders in den Außenfalten ihrer großen Schamlippen. Wie würde diese fremdländisch wirkende Frau da unten wohl aussehen, wenn sie sich dort überhaupt nicht rasieren würde?
Tülins Scheide bot mir ein wunderschönes, exotisch frauliches Bild, nicht so wie bei den langweiligen Schlitzen vieler anderer deutscher Mädchen und Frauen.
Meine Zunge und meine knabbernden Bisse ...