Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 19.02.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byArtaxerxesI
... zwei lange Leinen nach hinten, über die der „Stallmeister" sie leitete. Doch sowas, wie ihre Gangweise war mir total neu. Sie hatte eine aufrechte Körperhaltung, wie ein stolzes Pferd. Stolze Frau wollte ich nicht sagen, es muss Pferd heißen. Ihre Hände waren die ganze Zeit auf ihrer Rückseite gefaltet, doch nicht gefesselt. Sie führte ihre Knie hoch, bis der Oberschenkel mit dem Körper ungefähr einen rechten Winkel bildete, verharrte so einen kurzen Augenblick und stieß dann mit aller Kraft den Hufschuh wieder nach unten. Dann wechselte das Bein. Wieder folgte die gleiche Bewegung: Knie hoch, kurze Pause, das Bein energiegeladen hinunterführen. Es wurde nicht viel Strecke gemacht, aber ich musste zugeben, ja das sah schön aus. Es verband Anmut mit Kraft.
Nun sollte ich an die Reihe kommen. Der „Stallmeister" hakte die Langleinen ein und ging hinter mir. Er leitete mich mit den Seilen. Neben mir ging ein Helfer mit einer Gerte. Ich bekam das Zeichen zu beginnen. Also Knie nah am Körper hoch. Es war nicht weit genug, der Helfer drückte mit der Gerte mein Knie noch weiter hoch. Augenblick Pause. Dann eine kurze Berührung mit der Gerte, Bein hinunter drücken. Dann das nächste Bein. Gleicher Ablauf. Wieder Beinwechsel. Es ging mühsam, zunächst, dann immer besser und besser.
Keine Ahnung, wie lange wir geübt hatten, aber ich war müde, richtig müde. Wir Pferdchen wurden mit Tüchern abgerieben, die Hufschuhe und Schweife abgenommen und dann in den Stall geführt. Dort bekamen ...
... wir zu „fressen" und konnten uns erleichtern. Ich suchte Jelenas Nähe, die sie mir auch gewährte als wir uns schlafen legten. Heute Morgen wachte ich als Mädchen auf und als Pferdchen schlief ich ein.
So verliefen die Tage: vormittags Körperpflege mit Rasur, einschließlich mancher frechen prüfenden Griffe in unsere Brüste, dann Training vor der Kutsche, oft auf mit Jelena und einem anderen schwarzhaarigen Mädchen namens Inna. Nachmittags gab es Training in der Parade Dressur. Wir bekamen ein Stirnband mit schönen Federn, welches unsere Anmut unterstrich.
Wenige Wochen nach meiner Ankunft, nach dem Training, noch bevor wir trockengerieben wurden, wandte sich der „Stallmeister" an uns: „Pferdchen, ich bin richtig stolz auf euch drei. Ihr bildet das Spitzengespann für die große Versteigerung in ein paar Tagen. Es besteht die Möglichkeit, dass sich ein Käufer für das ganze Gespann findet, aber ich kann da nichts versprechen. Strengt euch an, dass die Käufer tief in ihr Säckchen greifen müssen. Wenn sie viel für euch bezahlen mussten, seid ihr ihnen viel wert und sie werden auf euch aufpassen."
Pferdeversteigerung, das war ganz normal. Ich fühlte mich viel mehr wie ein Pferdchen, als ein Mädchen. Wenn mich ein Eigner als Pferdchen kaufen würde, dann würde er in mir auch mehr ein Pferd sehen und mir bliebe es erspart das ich ein Betthäsin eines Mannes werden würde. Das löste bei mir nur Abscheu aus, etwas zu erleiden müssen ähnlich wie die Sau unter dem Eber, dass er in ...