1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 19.02.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byArtaxerxesI

    ... verging Woche um Woche mit Training und den nächtlichen Besuchen bei Tomasis. Dann gab es eine Neuigkeit, ein schmückendes Element an unserem Halfter. Wir bekamen einen Scheitelriemen und damit verbunden für jede von uns drei Pfauenfedern zuoberst auf den Kopf. Das war zwar nichts für ein Wagenrennen, aber für eine Dressur war das eine feine Sache. Was wir auch bekamen war ein Schweif, passend mit unserer Haarfarbe. Dieser Schweif glich in der Handhabung derer im Ausbildungslager und sollte auch während eines Rennens getragen werden. Wir mussten uns daran gewöhnen mit dem Schweifgriff im Anus ein Rennen zu laufen, aber mit der Zeit ging das immer besser. Wir konnten fast wieder unsere Höchstgeschwindigkeit laufen.
    
    Die „Eule" kam nicht jeden Abend, doch wenn sie kam, nahm sie eine von uns zu Tomasis. Eines Abends kam die „Eule" wieder zu uns, doch diesmal nahm sie nicht nur eine von uns mit, sie ergriff die Leitleinen jeder von uns. Wir Pferdchen sahen uns groß an, doch der Ruck an der Leine zeigte uns an, dass wir besser folgen sollten. Tomasis hatte wohl heute was besonderes geplant.
    
    Die „Eule" führte uns hinter den Vorhang und direkt vor Tomasis. Sie war heute in einen grünen Mantel gehüllt, der mit einer goldfarbenen Fibel geschlossen war. Auf dem Mantel waren gelbe Äste und Blätter angedeutet. Er war nicht ganz geschlossen und ihre schönen Brüste lugten heraus. Sie lud uns zuerst an ihren Tisch ein. Auch Antiope, die „Eule", setzte sich zu uns. Sie fragte uns, ...
    ... nach unserem Ergehen und kam dann auf das Rennen zu sprechen. Die Rennstrecke würde 7 Werst betragen. Das schien schwierig zu werden, doch machbar zu sein. Es war ein absoluter Langstreckenlauf. Die Strecke war in der Steppe nicht schwierig. Es würde acht Gespanne geben, angespannt als Trojka, doch nur eine Frau an den Leitseilen. Alle Gespanne seien Gespanne mit weiblichen Pferdchen, wie wir.
    
    „Und was ist dann der Siegespreis?" fragten wir.
    
    „Nun, der Sieger bekommt das Verlierergespann zunächst für 8 Hiebe und dann für einen Mond in seine Jurte und Liege zum Gebrauch."
    
    „Was? Wir sind in Gefahr an einen Wüstling zu geraten! Wir wollen das nicht! Wir wollen hierbleiben!" Jelena reagierte für uns alle.
    
    „Nun, dann! Strengt euch an, dass ihr nicht letzte werdet!"
    
    „Die anderen Pferdchen sind bestimmt länger im Gespann zusammen als wir. Die wissen, wie sie rennen müssen, wo die schwierigen Stellen sind und wie sie sie umgehen können. Wir sind hier neu!"
    
    „Ihr seid neu, ja. Aber ich bin hier in der Steppe aufgewachsen und kenne meine Steppe. Ich werde euch gut führen. Und wir haben ein Geheimnis, dass wir nicht verlieren können."
    
    „Welches Geheimnis? Dass du leichter bist als die Männer auf den Kutschböcken?"
    
    Nein! Das nicht, das Gewicht unserer Kutsche wird erhöht, dass es ein Gewicht, das dies ausgleicht. Habt ihr nicht gemerkt, dass die Kutsche etwas schwerer geworden ist?"
    
    „Nein, wir dachten, dass dies mit unseren Schwierigkeiten mit unseren Schweifen in ...
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