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Sonntag Abend, die 4. Woche
Datum: 20.02.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Dein Vater sagt Deine nächste Aufgabe steht hier drin beschrieben." Damit hielt er ihr einen verschlossenen Briefumschlag von mir hin. Sie war kurz davor in Panik zu verfallen aber sie konnte sehen dass auf dem Parkplatz tatsächlich nur noch unser Auto einsam und verlassen stand und außer Jonas weit und breit niemand zu sehen war. Susanne riss den Umschlag nervös auf und hielt das Blatt darin etwas schief, damit das Licht von der nächsten Laterne darauf scheinen konnte. Sie lass "Hallo mein Engel. Du hast die letzten Wochen wirklich außergewöhnlichen Mut bewiesen. Deshalb bin ich mir sicher dass Du auch die Abschlussaufgabe meistern wirst. Sie ist schon noch etwas schwieriger als die bisherigen, aber wenn Du Dir Mühe gibst hast Du sie in ein paar Minuten gelöst. Auf der anderen Seite der Lichtung haben wir auf dem Jägersitz einen weiteren Hinweis versteckt. Dem musst Du genau folgen dann findest Du Mama und mich und dann hast die Aufgabe bestanden. Nimm Jonas mit, Du wirst ihn nach dem nächsten Hinweis brauchen um die Aufgabe bestehen zu können. Den Hinweis musst Du aber ohne sein Hilfe finden. Viel Erfolg, ich weiß Du schaffst es!" Gespannt schauten Inge und ich aus unserem Versteck am Waldrand auf die beiden die sie einen Moment lang unsicher anschauten. Nochimmer versuchte Susanne mit ihren Händen zumindest die privatesten Stellen ihres Körpers zu verdecken. Mit dem Brief in der Hand war das natürlich nur bedingt möglich. Sie überlegte noch ein paar Sekunden dann ...
... fasste sie sich ein Herz und rief nur "Also komm, meinst Du ich will hier ewig nackig im Wald stehen." Dann rannt sie den Weg entlang los zum Hochsitz auf der anderen Seite der Lichtung. Jonas versuchte hinterher zu kommen aber mit dem Mantel seines Onkels, der ihm viel zu groß war, hatte er keine Chance gegen Susanne die ja nicht die geringste Beeinträchtigung durch Kleidung hinzunehmen hatte. Es war wirklich beeindruckend mit anzusehen, wie ihre schlanken durchtrainierten Beine sie wie der Wind rund um die Lichtung zu dem Hochsitz trugen. Die Gestalt in dem zu großem Mantel hinter ihr wirkte dagegen geradezu bemitleidenswert. Es dauerte nicht mal eine Minute bis Susanne beim Hochsitz angekommen war. Sie schaute sich nochmal kurz um und begann dann sofort die Sprossen der Leiter nach oben zu steigen. Auf dem Sitz oben hatte ich den große Pappkarton deponiert hinter dem wir Susanne schon einmal nackt auf dem Beifahrersitz meines Auto nach Hause gefahren hatten. Ich hatte ihn rundrum verklebt und oben mit dickem Filzstift drauf geschrieben: "Nimm den Karton mit runter, hinter dem Baum liegt ein Messer zum Aufschneiden." Mittlerweile war Jonas auch schnaufend am Hochsitz angekommen. Er beobachtete mit ungläubigem Staunen wie Susanne den zwar leichten aber großen Karton über die Leiter nach unten balancierte. Dabei war natürlich nicht mehr daran zu denken irgendeinen Teil ihres Körper vor seinen Blicken zu schützen. Nur das schummrige Licht sorgte für einen Rest an Diskretion als ...