Der Baggersee
Datum: 23.02.2022,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Ralf-HB
(ER)
Glaubte man den Wetterexperten, so sollte dies einer der letzten warmen Tage des Jahres werden bevor der Herbst Einzug erhielt. So verlor ich keine Zeit und schlüpfte noch auf der Arbeitsstelle in meine Badesachen und radelte direkt nach Dienstende zum heimischen Baggersee. Dort angekommen traf mich fast der Schlag. Offensichtlich waren noch mehr Leute auf die gleiche Idee gekommen. Ich radelte durch den fast schon vollen Parkplatz zum Fahrradständer von dem aus man auch durch den Zaun auf den Badestrand schauen konnte. Dicht an dicht reihten sich bereits die Handtücher der Sonnenhungrigen. Ich schulterte schon wieder meinen Rucksack und wollte mich resigniert auf den Rückweg machen, als ich von hinten angesprochen wurde. „Hallo Robert, keine Lust auf Schwimmen heute.“ Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht eines Engels.
Vor mir stand Anna die Azubine aus der Einkaufsabteilung. Wir hatten beide zeitgleich ein Jahr zuvor unsere Ausbildung begonnen. Doch während es bei mir nur zur mittleren Reife und einer Ausbildung zum Industrieschlosser gereicht hatte, hatte Sie bereits Abitur und absolvierte ein Kombi-Studium. Damit war Sie nicht nur deutlich cleverer als ich, sondern mit Ihren 22 Jahren auch 4 Jahre älter als ich. Da wir zu Beginn unserer Ausbildungen mehrere gemeinsame Einführungsveranstaltungen hatten, lernten wir uns etwas besser kennen und waren uns von Anfang an sympathisch. Anna war Schwedin und mit ihren Eltern vor gut 5 Jahren nach Deutschland ...
... gekommen, nachdem ihr Vater jobbedingt hierher versetzt wurde. Sie war die perfekte Vorzeige-Skandinavierin. Immer gut gelaunt, rotes, gelocktes Haar und ein irrer Body. 1,85 groß, schlank aber nicht dürr, eine wunderschön kurvige Oberweite und Beine die in den Himmel ragten. Den meisten Männern blieb spontan die Luft weg, wenn sie ihnen das erste Mal über den Weg lief, zumal die stets figurbetonte Kleidung trug (aber nie bewusst sexy oder gar aufreizend) um die Makellosigkeit dieses Körpers unterstützten. Kurz, sie sah einfach umwerfend aus. Die wahre Schönheit aber zeigte sich erst im Adamskostüm.
In diesem Alter sind allerdings 4 Jahre Altersunterschied ein halbes Leben und während ich als pickliger Teenager morgens im Blaumann zur Arbeit radelte, hatte Sie zum Abitur ein Golf Cabrio geschenkt bekommen und kam meist in Kostüm oder Hosenanzug ins Büro. Dementsprechend hatten wir auch privat völlig unterschiedliche Freundeskreise. Und außerdem sollte Sie angeblich einen festen Freund haben und damit sicher auch Sex, während ich als Spätzünder übers Petting noch nicht hinausgekommen war.
Somit reduzierte sich unsere Bekanntschaft auf gelegentliche Treffen in der Kantine zum Mittagessen und ein flüchtiges „Hallo“ auf den Gängen und Sie hatte keine Ahnung dass ich mich klammheimlich ein wenig in Sie verschossen hatte. Ich erwischte mich sogar dabei, dass ich Sie mir nackt vorstellte wenn ich abends unter der Bettdecke im Handbetrieb meinen Trieben folgte.
Ich musterte Sie ...