1. Auf der Straße


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Through, wie ich nun feststellen konnte. Man, war das ein Anblick!
    
    Der Beleuchter trat hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Der Fotograf schoss Foto für Foto. Ich war irritiert. Was ging hier ab? Als der Beleuchter von hinten nach vorne an ihre Titten mit den vom kalten Wasser steifen Nippeln griff, wurde mir einiges klarer. Es wurden hier mit Sicherheit keine Modeaufnahmen gemacht.
    
    Wie weit würde sie gehen? Was würde sie zulassen? Ich fühlte mich in den Bann des Geschehens gezogen dort am Strand.
    
    Der Beleuchter knöpfte ihren BH vom Bikini auf. Sie stand da mit den steifen Nippeln, ohne sich zu rühren. Erregung erfasste mich, aber nicht etwa Empörung, nein sexuelle Erregung. Mir wurde klar, der Beleuchter hatte nichts mit Belichtung oder Beleuchtung zu tun. Er war ein Ficker, ein Stecher, das war seine wahre Funktion.
    
    Er zog sein Hemd aus und ließ seine Jeans fallen. Einen Slip oder Boxershorts trug er nicht. Sein Stoßbolzen ragte steil auf. Ich konnte ihn gut verstehen, denn so erging es mir ja auch immer, wenn ich Elke nackt sah. Sie war aber noch gar nicht ganz nackt, sie hatte ja noch diesen, wenn auch absolut durchsichtigen, Tanga an.
    
    Er stand immer noch hinter ihr und griff mit der Hand nach vorne in ihren Schritt. Der nasse Slip spannte sich zwischen ihren Schamlippen. Der Fotograf hörte nicht auf, Bilder zu schießen. Der Stecher zog ihr den Slip aus, und ich konnte ihre Muschi sehen, um es mal altmodisch auszudrücken. Es war und ist ...
    ... dieses begehrenswerte Dreieck, das uns Männer so fasziniert und um den Verstand bringen kann.
    
    Muschi, Fotze, Möse, Geilspalte, alles schoss mir durch den Kopf in diesem Moment. Ich konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden. Ja, ich wollte sehen, wie er sie hernimmt. Und, ja, ich wollte sehen, wie sie sich ihm hingibt. Er war nicht nur sportlich und trainiert, er war offensichtlich auch routiniert. Eine seiner Hände hatte er um ihre Brust gelegt. Die andere Hand streichelte durch ihre Spalte. Der Fotograf konnte gar nicht schnell genug wechseln zwischen seinen drei Kameras. Vermutlich hatte er noch keine Fernauslöser.
    
    War es das, was ich glaubte, hier zu sehen, zu bekommen, als ich herflog? Eher nein. Jetzt aber war ich hier und konnte mich dem nicht entziehen, was gerade ablief. Und ich wollte es auch nicht. Ich wollte es jetzt auskosten.
    
    Elke drehte sich zu ihm um und küsste ihn. Derweil nahm er weiter ihre Titten in Beschlag. Zärtlich ging er nicht damit um, und sie umarmte ihn umso heftiger. Sie ließ sich nach hinten in den Sand fallen und zog ihn mit sich. Ich kannte diese Situation. Sie hatte es mit mir schon oftmals getan, wenn sie scharf war. Zu gut Deutsch, sie wollte gevögelt werden. Er lag auf ihr und sie knutschte weiter ausgiebig mit ihm.
    
    Der Fotograf beeilte sich, keine Szene aus verschiedenen Perspektiven zu verpassen. Ich fragte mich, ob er kein Videoprogramm hatte oder es einfach nicht wollte. War er ein wirklicher Künstler der erotischen ...
«1234...»