Der geheime Club - Teil 5
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: InesM
... beiden groben Finger brachten mich höher und weiter, das Ziehen wurde stärker und je lauter ich stöhnte umso tiefer bekam ich sie in mich gerammt.
Gerade als ich etwas meine Position und meinen Stand verändern wollte ertönte das Glöckchen. Schlagartig waren die Finger aus mir und weg, ich stand da, zunehmend geil, also mehr als nur wuschig und total nass. Ich konnte nicht einschätzen ob meine Lippen sich gerade zusammengezogen um zu entspannen, ob mein Eingang noch einladend offen war, doch ich spürte dieses Ziehen im mir und wusste, ich wollte es spüren, ich wollte explodieren.
Jede Phase meines Körpers verlangte jetzt danach, verlangte nach grober Berührung und einem Höhepunkt, doch der Grobian war weg. Ich dachte, es muss doch gleich der nächste Mann kommen, hoffentlich dauert es nicht so lange, hoffentlich geht es gleich weiter. Doch nichts geschah. Es waren nur Minuten, doch es kam mir wie eine Stunde vor, nicht passierte, meine Erregung klang ab, ich wurde ruhiger und plötzlich waren wieder Hände auf meinem Körper. Hände die meinen Rücken, meine Schultern massierten, dann meine Pobacken umschlossen und diese sanft und doch fest kneteten.
Genau hier kam mein Gefühl wieder, genau ab hier wünschte ich mir wieder zwei Finger tief in mir drin. Doch ich bekam ein wohltuende Massage, zugegeben eine wirklich gute Massage, doch dort wo ich es mir gerade wünschte kam keine Berührung hin. Statt dessen ...
... griffen diese Hände nach vorn um mich herum und kneteten meine Brüste, brachten ganz schnell meine Nippel in Form und massierten diese ganz wundervoll. Habe ich gerade wundervoll gesagt? Ja es hat sich so angefühlt, doch was hätte ich gegeben wenn der Grobian sich noch etwas Zeit genommen hätte, genau dieser Typ fehlte mir jetzt.
Echt jetzt? Ines, tickst du noch richtig? Der hat dir deinen Po versohlt! Na und? Es war geil, ich war kurz vor dem Abflug und ich erzähle es niemanden weiter. Ich bleibe weiter die liebe, nette, Zärtlichkeiten liebende Ines, die Softsex und Quickies mag und gerne nackig am Strand ist. Doch hier war nicht der Strand, ich war in einem fremden Haus, fremde Männer berührten meinen Körper und ich fand es geil, ich fand grob geil und auch zärtlich, doch ich wollte eine Explosion.
Würde ich sie noch bekommen? Heute? Gleich jetzt? Oder wann? Ohh, wenn ich nur eine Hand vom Geländer nehmen dürfte, in wenigen Augenblicken hätte ich mich soweit, aber neee, ich muss hier abwarten und meinen Po nach hinten recken. Den Po nach hinten recken? Yeeh, genau, ich stand noch viel zu gerade, auch wenn die Beine breitet aufgestellt waren. Da scheinbar niemand da war, rückte ich meine Beine weit nach hinten, drückte meinen Rücken durch, bildete so fast eine Linie mit dem Geländer und hoffte das mein Po jetzt schön in den Raum hineinragt, dem nächsten Fremden entgegen, auf die nächste Berührung wartend ….