Club Paed 03.Teil
Datum: 25.02.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byAmonasro
... ich auf, die da am Weg achtlos hingeworfen war. In der Toilette wischte ich mir einmal den Po: Es war eine ganz schöne Menge an Sperma, das mir da hinten heraus troff. Ich hielt das Papier dicht an mein Gesicht. Ich roch daran, es hatte einen ganz schwachen Geruch, herb und süßlich. Ich berührte es leicht und verteilte es auf dem Papier: Es war noch ganz warm, obwohl der Mistkerl es doch schon vor etlichen Minuten in mich hineingespritzt hatte. Und ich wusste ja vom Wichsen, wie schnell die Sperma an der Luft auskühlte. „Das ist meine Wärme, nicht Deine, Du Wichser!" rief ich, „Nur weil es in meinem Bauch war, ist es jetzt noch warm!" Irgendwie hatte ich jetzt zumindest eine Genugtuung, dem Arschkerl eines ausgewischt zu haben, mir den Arsch ausgewischt zu haben und sein warmes Sperma aus meinem Bauch zu drücken. Geil!
Ich machte mich fertig und verließ die Waschstation. Eigentlich hatte ja niemand gesehen, was passiert ist, überlegte ich, also brauchte ich ja nur darüber schweigen und nichts wäre passiert! Ja, so wollte ich es halten. Ich begann sogar ein wenig vergnügt zu summen, froh über die Lösung, die ich gefunden hatte: Niemand hatte es gesehen, also ist auch nichts passiert!
In unserer Hütte räkelte Ernst sich noch im Bett. Während ich mich zum Frühstück fertig machte, musterte ich Ernst heimlich von der Seite, ob ihm irgendetwas auffallen würde an mir. Aber er merkte gar nichts, wie wunderbar!
Erst beim Frühstück machte er eine Bemerkung: „Du bist ja heute ...
... richtig gut gelaunt, ich hab Dich zuvor noch nie summen gehört." Ich nickte ihm kauend zu, ich war ja wirklich zufrieden, dass niemand von den Vorkommnissen etwas bemerkt hatte.
„Ich weiß nicht, was Dich so glücklich gemacht hat heute früh, aber das solltest Du öfters tun, so aufgeräumt, wie Du dann bist!" - ... Mir kam etwas in den Hals und ich musste den ganzen Bissen auf den Teller aushusten, so heftig, dass Ernst und die Leute von den Nebentischen sich zu mir wendeten. Das konnte er doch nicht ernst meinen: Ich sollte öfters geilen Fickern meinen Arsch hinhalten?
„Ich habe mich verschluckt." entschuldigte ich mich. Aber meine gute Laune war verflogen. Ganz bekümmert saß ich nun da und glaubte wirklich, dass man mir meine Schmach von heute morgen am Gesicht ablesen konnte.
Nach dem Frühstück gingen wir die Promenade entlang, neugierig, was sich uns anbieten würde. Da lief Ernst plötzlich eine Bekannte über den Weg. Die beiden waren gleichermaßen überrascht, und Rita -- so hieß die Hübsche -- war erst verlegen! Ihre Aufmachung war ja auch nicht wirklich alltäglich: Ihr üppiger Busen war durch eine Lederkorsage hochgeschnürt und stand waagrecht von ihrem Leib ab, wie in einer Auslage -- man fühlte sich richtig zum Zugreifen aufgefordert, und ihr Lederstring hielt auch nur mit Mühe ihren Scham verdeckt, ihre prächtigen Arschbacken waren ohnedies gänzlich nackt hoch über den langen Schenkelschaftstiefeln zu bewundern. Sie war überhaupt sehr appetitlich, wenn da nicht ...