Wahrheit oder Pflicht 08: Stella
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.
Teil 8: Stella
In einiger Entfernung hockte Cat in ihrem Versteck.
Die Kamera zu ihren Beinen, immer schussbereit, hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben und reizte ihre Klitoris. Nur ein bisschen ließ sie sich gehen. Gerade genug, um diesem unstillbaren Kribbeln Einhalt zu gebieten.
Nicht um zu kommen, sondern nur, um die Kontrolle zu behalten.
Dabei hatte sie Saki im Blick, wie diese hilflos wie ein Fleischsack an dem Träger hing. Mithilfe ihres Teleobjektivs an der Kamera war sie sogar aus dieser Entfernung in der Lage Details zu betrachten, wenn sie wollte.
Aber im Moment wollte sie nur ihren Kitzler reizen.
Solange bis ihre Bestellung eintraf.
Stattdessen traf eine Gruppe junger Männer und Frauen ein. Wie es schien, hatte Saki sie schon wahrgenommen. Sie wand sich verzweifelt in ihren Fesseln.
Cat kletterte erschrocken aus ihrem Versteck und bewegte sich in geduckter Haltung den Geräuschen der Meute entgegen.
Es waren fünf Männer und drei Frauen, alle im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, wie sie vermutete. Sie wirkten ungepflegt und rüpelhaft, wie sie lautstark pöbelnd über den Hof zwischen den Hallen zogen. So wie es aussah, steuerten sie direkt auf die Halle zu, in der Saki und Cat waren.
Auch Cat ...
... bekam kurz Panik. Was sollte sie machen? Wie konnte sie es schaffen, zu verhindern, dass sich diese Meute über ihre wehrlose Freundin hermachen würden?
Als sie keine andere Lösung fand, fasste sie den Entschluss ihre kleine Handfeuerwaffe aus dem Rucksack zu holen, um zur Not die Meute mit Waffengewalt zu vertreiben.
Es durfte nicht geschehen, dass ihre Lotosblume von solch unwürdigen Fingern berührt wurde. Dafür würde sie kämpfen.
Als sich ihre Finger um den Griff der Pistole legten, registrierte Cat, dass sich die grölende Menge anscheinend wieder entfernte.
Verstohlen schaute sie hinaus und sah mit Erstaunen, wie die Gruppe die Richtung gewechselt hatte und von dannen zog.
Erleichtert seufzte sie auf.
Sie beobachtete die Menge noch solange sie sie sehen konnte und entspannte sich erst, als sie das Gelände verließen.
Ihre Hände zitterten immer noch leicht vor Angst, als sie sich wieder in ihr Versteck begab, um ihren Kitzler weiter zu bearbeiteten.
Saki war kurz davor, vor Angst und Erregung in Ohnmacht zu fallen, als auch sie bemerkte, dass sich die Geräusche langsam wieder von ihr entfernten.
Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass diese Gruppe schon so nah gewesen sein musste, um sie sehen zu können.
Die Vorstellungen, was diese Fremden mit ihr anstellen würden, hatten sie fast um den Verstand gebracht. Und voller Verzweiflung musste sie sich eingestehen, dass sie nicht verhindern konnte, wie ihre Vulva weiter pumpte und ihr das Sekret ...