Fehler passieren
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
BDSM
Autor: gazonga
... Unterhose zum Vorschein. Eine altmodische Boxershort, die den Zugang zu Wolfgangs Schwanz verhinderte. Sie öffnete also seinen Ledergürtel und Hosenknopf. Dann zog sie die Jeans hinunter auf seine Fußgelenke. Immerhin riecht er sauber, dachte sie noch bei sich, als nur noch die Boxershorts seine Körpermitte verhüllte. Sie bemerkte, dass sein Schwanz den Stoff der Shorts straffte. „OK, bringe es hinter Dich“, hörte sie sich beinahe laut sagen und zog die Shorts langsam herunter, in Erwartung, dass sich ein halb-steifer Durchschnittsschwanz zeigen würde. Aber es kam doch anders: sein Schwanz war vollständig schlaff und spannte trotzdem den Stoff. Obwohl schlaff, war er doch bereits größer als ihr Mann im voll-erigierten Zustand und zwar deutlich.
Die Eichel war noch komplett von Vorhaut bedeckt und hatte enorme Dimensionen. Wie betäubt verharrte sie.
„Wird‘s bald“ erhob er die Stimme und holte sie aus ihrer Blockade.
Sie fasste das heiße Stück Fleisch und hob es an. Im Gegensatz zu ihrem Mann spürte sie das Gewicht dieses Teils bereits im schlaffen Zustand. Sie hatte von ihren Freundinnen schon oft gehört, dass es Schwänze gibt, die bereits schlaff fast so groß sind wie erigiert. Vielleicht war das so ein Exemplar. Sie schob die Vorhaut langsam zurück und eine große, rosa Eichel kam zum Vorschein. Wolfgang machte keine Geräusche und bewegte sich auch nicht, als sie langsam mit ihren Lippen näher kam. Sie hatten sich für den Feierabend noch roten Lippenstift ...
... aufgetragen, der ihre ohnehin schön-geformten Lippen betonte. Sie nahm die Eichel in den Mund. Sie schmeckte ein bisschen salzig (vermutlich nach Pisse). Bei ihrem Mann schürzte sie die Lippen, wenn sie ihn blies- hier öffnete sie den Mund so weit wie möglich damit die mittlerweile angeschwollene Eichel überhaupt passte. Dann wichste sie mit der rechten Hand den weiter gewachsenen Schaft. Die linke verblieb auf ihrem Schoss. Die Hoffnung, dass der Schwanz kaum wachsen würde hatte sich schnell erledigt.
„Nimm die Finger weg“ hörte sie ihn bellen.
„Wenn ich sage ‚blasen‘, dann meine ich auch nur ‚blasen‘.“
Ängstlich zog sie die Rechte zurück und faltete sie im Schoss mit der Linken. Ihr Kopf schob sich nun rhythmisch auf die große Eichel und zurück. Sein Schwanz war völlig ausgefahren und angeschwollen. Sie hätte trotz ihrer lange Finger die Stange nicht mehr mit den schlanken Händen umfassen können. In der Hoffnung das Ganze schnell beenden zu können schob sich ihr Kopf schneller und schneller vor und zurück.
„Zieh die Bluse aus“ kommandierte er.
Sie entließ die Eichel aus ihrem Mund und nestelte fügsam an ihren Knöpfen.
„und blas‘ weiter“ hörte sie ihn wieder bellen. Schmatzend stülpte sie ihre Lippen wieder über den Schwanz. Während sie die Bluse öffnete „boppte“ ihr Kopf auf seinem dicken, langen Schwanz. Endlich kniete sie in ihrem Spitzen-BH vor ihm und praktizierte Fellatio in einer Weise, die sie vorher selbst nie vollzogen hatte. Sie bemerkte, dass seine ...