Einundzwanzig rote Rosen 01
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... dein Schwanz so steht, dir unangenehm ist?" „Aber nein, das ist ganz und gar nicht unangenehm, im Gegenteil." „Wirst du dich selber wichsen?" fragte Lotti neugierig. Klaus Dieter überlegte. Das Vernünftigste wäre es wohl gewesen, aber es widerstrebte ihm wie es ihm auch am Nachmittag widerstrebt hatte. Dabei wäre es, wie sich gezeigt hatte wesentlich gescheiter gewesen. Lotti deutete das Runzeln seiner Stirn ganz richtig deshalb fragte sie: „Bereust du was wir getan haben? Bereust du es, dass du mich gefickt hast?" „Nein!" kam die prompte Antwort. Klaus Dieter bereute es nicht. Es war zwar nicht ganz vollendet, aber es war wundervoll gewesen und da gab es nichts was er wirklich hätte bereuen wollen. Allerdings bereitete ihm schon etwas Sorge, was er denn seiner Traudi sagen sollte.
Sollte er etwas sagen, oder sollte er es verschweigen? Würde Lotti sich verplappern, oder konnte sie das Geheimnis bewahren? Hatte es überhaupt ein Geheimnis zu bleiben. Was wenn sie es erfuhr? Würde sie sich von ihm trennen? Würde sie seine Kleine von ihm trennen? Konnte sie das überhaupt? „Ich finde wir sollten Mama nichts sagen." Stellte Klaus Dieter deswegen in den Raum. Lotti grinste. Sie überlegte. Wollte sie es Mama sagen, dass sie ihren Papa nun für sich beanspruchte. Sie war ziemlich zuversichtlich, dass Papa sich für sie entscheiden würde, wenn er erst vor die Wahl gestellt war. „Ich weiß nicht!" sagte sie deshalb. „Mal sehen!"
„Paps, wenn du jetzt gleich wichst, darf ich dir ...
... zusehen?" Klaus Dieter glaubte sich verhört zu haben. Offensichtlich ging Lotti davon aus, dass der väterliche Schwanz Entspannung brauchte. Und da sie, eben erst entjungfert, ihn nicht versorgen würde können, nahm sie als sicher an, dass er es selber machen würde. „Du darfst mir nicht zusehen!" stellte Klaus Dieter klar. „Schade!" meinte Lotti nur, fand sich aber gleich damit ab, ohne auch nur einen Gedanken an eine andre Möglichkeit zu verschwenden. „Ich werd nämlich nicht wichsen." „Nicht?" „Nein, Kleines, ich werde dich ficken!" „Aber Papa, das geht doch nicht, ich werde wieder bluten und das möchtest du doch nicht, oder?" „Nein, das möchte ich nicht, deswegen werde ich dich auch in den Popo ficken!" „Aber Papa geht das denn? Ich meine, das ist doch nicht wirklich dein Ernst oder? Sag mir, dass du nur einen Spaß gemacht hast?" „Kleines kein Spaß." Grinste Klaus Dieter.
Auf Lottis Gesicht zeichnete sich Entsetzen und Abscheu ab. Ihr geliebter Papa hatte das ganz Unglaubliche, das absolut Perverse in den Raum gestellt, nämlich sie anal benutzen zu wollen. Konnte das sein? Konnte sie sich so in ihm getäuscht haben? Kein Spaß dämmerte ihr und so sehr sie sich gewünscht hatte er möge sie entjungfern so sehr hatte sie jetzt Panik davor seinen Lümmel in den Hintern gesteckt zu bekommen. Klaus Dieter hatte ihre Angst gemerkt und ihre Panik erkannt, aber er war nicht gewillt auf den Arsch seiner Tochter zu verzichten. Aus der eben noch entspannten Umarmung dem sanften Liebkosen ...