Einseitige Nacktheit (10)
Datum: 28.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Im September 2007 erwartete mich das nächste Erlebnis. Roland und ich gönnten uns zwei Wochen auf Gran Canaria. Wir logierten in einem traumhaften Hotel in Maspalomas und machten endlich wieder einmal richtig Urlaub: Meer, Sonne, Strand. Man konnte direkt vom Hotel an den Sandstrand gelangen. Etwa 100 Meter entfernt schloss sich ein FKK-Bereich an, den wir aber insgesamt nur zweimal frequentierten. Das Auffallende war, dass die FKK-Zone neben dem normalen Strand lag und laufend Leute in Badebekleidung hier durchliefen. Keine Frage, es kamen natürlich auch Badegäste des Weges, die sich eben die Nackten näher ansehen wollten. Auf Grund meiner inzwischen entdeckten Vorliebe für einseitige Nacktheit machte mir das nichts aus, wenn also Nicht-FKKler hier durchspazierten. Ganz im Gegenteil, ich bekam einen gewissen Kick, wenn mich andere Hotelgäste so ganz ohne alles betrachten konnten und sich vielleicht auch noch mit uns unterhielten. Bloß Roland war damit nicht so happy. Das ist mir erst so richtig aufgefallen als ein älteres Ehepaar, mit dem wir schon mal beim Abendessen am selben Tisch gesessen hatten, den FKK-Bereich durchquerte. Er war so um die 70, seine Frau wahrscheinlich 65. Beide trugen keine Badebekleidung sondern legere Freizeitkleidung, sodass sie eigentlich vollständig bekleidet waren. Roland und ich waren hingegen vollständig nackt. Als uns die beiden erspäht hatten, kamen sie auf uns zu, grüßten uns freundlich und begannen ein Gespräch und boten uns das Du-Wort ...
... an. Er hieß Helmut, sie Gerda.
Mir war natürlich klar, warum sie uns in ein Gespräch verwickelten, denn so konnte mich Helmut in aller Seelenruhe genüsslich von Kopf bis Fuß betrachten, was für mich durchaus reizvoll war. Auch Gerda hatte ganz offensichtlich Spaß daran, sich mit meinem Mann zu unterhalten. Für Roland war es sicher eine neue Erfahrung, mal ganz nackt vor einer bekleideten Frau zu stehen und mit dieser zu plaudern. Ich merkte natürlich, dass er ziemlich verlegen wirkte und sichtlich froh war, als sich die beiden verabschiedeten. Ich genoss dieses Szenario, denn mit meinen fast 36 Jahren war ich für Helmut sicher ein Hingucker und Roland hat trotz seiner 47 Jahre immer noch eine sportliche Figur. Das alles ging mir einige Tage nicht aus dem Kopf und es reizte mich plötzlich ganz ungeheuer, mal den Spieß umzudrehen und meinen Mann mal einer einseitigen Nacktsituation auszusetzen. Dies umso mehr, als mir nicht verborgen blieb, dass er sich ja ziemlich geschämt hatte. Ein entsprechender Anlass sollte sich jedoch erst ein paar Monate später bieten.
Gerda und Helmut waren eine Woche vor uns angekommen und so reisten sie auch zeitversetzt eine Woche vor uns wieder ab. Die letzten drei Abende speisten wir im Hotelrestaurant gemeinsam. Helmut schlug uns vor, dass wir am letzten Abend gemeinsam nach Playa del Ingles fahren und dort eine Bar besuchen, was wir dann auch tatsächlich machten. In Playa del Ingles geht fast ein bisschen der Ballermann ab, aber Roland und ...