1. Ich werde deine Frau verführen © Joogie103


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... sein.
    
    Anja war wie umgewandelt. Von der schlechten Laune verbreitenden Anja, war aus ihr, eine verunsicherte, devote Frau geworden. Seit ihrer Heirat hatte sie keinen anderen Mann mehr in sich gehabt. Was sie spürte war ein Gemisch aus Angst, Neugierde und Geilheit. Sie kam sich vor wie ein junger Teenager vor der ersten Verabredung. „Willst du wirklich, dass Kamal die Nacht über hierbleibt?“ Anja war wie umgewandelt. „Ja,“ sagte Jörn, „das will ich und nicht nur das, ich hoffe, dass er dir endlich die Zickigkeit rausvögelt.“ Das saß, Anja saß wie erschlagen da. „Bin ich denn wirklich so schlimm gewesen in den letzten Tagen,“ kam es von ihr. „Nicht nur in den letzten Tagen in den letzten Jahren,“ sagte Jörn mit grimmigen Lächeln.
    
    Sie versuchte dichter ranzukommen an ihren Mann, „wenn ich nun verspreche mich zu ändern, sagst du ihm dann ab.“ „Nein,“ sagte Jörn, „ich bin mir mit Kamal einig, dass er dieses Wochenende meine Stelle übernimmt. Ich will endlich sehen wie dich ein anderer Mann mit seinem Riesen nimmt.“ „Ich sollte jetzt duschen gehen,“ Anja stand langsam auf. Was soll ich denn anziehen, wenn Kamal kommt. „Nichts,“ lachte ihr Mann, „ich würde den Schlafanzug oder das Nachthemd nehmen, das du immer trägst.“
    
    Fast genau dreißig Minuten später hörten sie ein Auto auf die Auffahrt fahren. Ehrlich gesagt waren Beide Anja und Jörn gleichermaßen aufgeregt. Anja wurde ganz rot als Jörn Kamal ins Wohnzimmer führte. Ohne Anja zu beachten setzte er sich mit Jörn an den ...
    ... Tisch. „Ich hab hier was ausgearbeitet, und zwar, das ihr Euch mir freiwillig unterwerft und das ihr mit allen Handlungen meinerseits einverstanden seid.“ Immer noch hatte er keine Notiz von Anja genommen. Nachdem Jörn alles unterschrieben hatte, schickte Jörn sie für beide Bier zu holen. Anja wollte gerade die beiden Flaschen abstellen, doch ein scharfes „Halt“ von Kamal ließ sie erstarren. „Wenn du hier schon bedienst, dann richtig. Also los zurück in die Küche, Titten frei, dann kannst du wiederkommen.“ Da.., das geht hier nicht, wir haben doch keine Übergardinen hier, da kann jeder reinschauen.“ „Du solltest besser lernen zu akzeptieren was dir gesagt wird, sonst könnte es wehtun.“ So schnell konnte Anja nicht denken da lag sie schon über Kamal Knie. Sie quietschte erschrocken auf, spürte dann wie ihr die Schlafanzughose über ihren Po gezogen wurde. „Was meinst du reichen Fünf.“ fragte Kamal. Dann klatschte seine Hand auf ihren blanken Po. Der Schmerz kam ganz plötzlich und das fünf Mal.
    
    Sie überlegte kurz, das verlief ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte, aber welche Möglichkeiten hatte sie noch, sie hing also ihre Schlafanzugjacke in der Küche über einen Stuhl. Scheinbar hatten sich beide verschworen gehen sie. So schnell bekommt ihr mich nicht klein, kam ihre Zickigkeit wieder zum Vorschein. Doch als sie das Wohnzimmer betrag, stand sie in der ganzen Beleuchtung, die das Wohnzimmer hergab. Es kostete sie eine ganze Menge Selbstüberwindung, weiter ins volle ...
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