1. Die Postbotin


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Anal Autor: Burgunder2017

    ... kleinen Kasten, spülte den Kaffee hinunter und huschte hinaus. Im Gehen sagte sie noch: "Sorry, ich muss jetzt echt weiter. Ganz lieben Dank nochmal. Du bist morgen früh doch da?" "Ja,ja" sagte ich schnell. Weg war sie und ich saß total erregt in meiner Küche und konnte gar nicht fassen was mir da widerfahren war. " Süßer Arsch, verdammt süßer Arsch" murmelte ich den Tag über so vor mich und hatte das Bild von ihren zwei prallen Backen mit dem im Kerzenschein schimmernden Plug dazwischen vor Augen. Ich war den ganzen Tag total erregt bei dem Gedanken an sie und auch eine Dusche am Abend mit entsprechender Handarbeit ließ die Erregung nur kurzfristig abklingen.
    
    Als am nächsten Morgen das Postauto auf den Hof fuhr war ich sicherlich deutlich gefasster, aber nicht weniger erregt, da ich natürlich auf eine detaillierte Berichterstattung hoffte. Die Tür klappte, die Seitentür wurde aufgezogen und wenige Augenblicke später wieder ins Schloss geworfen. Ich wartete gar nicht erst auf´s Klopfen sondern öffnete ihr gleich die Tür. "Magst en´Kaffee?" "Klar, hab auch ein bisschen mehr Zeit heute" grinste Sandra mich an. Ich bereitete zwei Kaffee und blicke über die Schulter zu ihr rüber. "Scheint ja ein Erfolg gewesen zu sein, so wie Du grinst" "Von wegen" murrte Sie "ich durfte auf der Couch schlafen. Und wenn ich nochmal mit so einem Schweinkram ankomme, geht sie." Ich versuchte Sie ein wenig aufzumuntern und sagte: "Naja, ein Versuch war´s aber wert." und stellte die beiden Kaffee ...
    ... auf den Tisch. Sie nahm die Tasse und schlürfte genüsslich am Kaffee, hielt kurz inne, schaute zu mir rüber: "Aber Du scheinst da ja anders drüber zudenken?" "Ja." bestätigte ich offenkundiges. Sie griff in Ihre Jackentasche und stellte die kleine Plastikschachtel zwischen uns auf den Tisch. Ich schaute flüchtig darauf, da mich etwas in Ihrem Blick fesselte und ich nicht wegschauen wollte. "Wo haste den denn gelassen, die Schachtel ist ja leer" stellte ich fest. Sie schmunzelte ein wenig, rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin- und her. "Da wo er hingehört!" Spätestens hier setzte jede Logik in meinem Kopf aus und ich fragte Sie gespielt amüsiert: "Du fährst den Morgen über mit meinem Plug in Deinem süßen Hintern durch die Gegend?" Sie räkelte sich förmlich auf dem Stuhl und genoss den Druck der Polsterung an Ihrem Hintertürchen. "Nein, ich habe ihn grade erst wieder reingeschoben, da ich bei den holprigen Feldwegen sonst sicherlich nicht heile angekommen wäre um nun zu tun was ich will. Sie schaute lüsternt zur mir rüber: "LOS, hol ihn Dir!" Ich ging wie hypnotisiert um den Tisch herum zur ihr. Sie war aufgestanden und zog mich zu sich ran. Ohne Umschweife küsste sie mich innig und ihre Hand glitt direkt in meinen Schritt und massierte mich durch den Stoff. Ich griff Ihr an die Hüfte und schob sie sachte mit dem Hintern auf den Tisch. Die harte Platte erhöhte den Druck auf den Plug merklich und sie quittierte dies mit einem leisen, lustvollen Seufzer. Aus ihrer Jackentaschen ...