1. Wilde Geburtstagsparty 05


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypurplelover2020

    6. noch eine Familienschlampe
    
    Nach dem Mittagessen klingelt es an der Tür. Wir sind alle immer noch nackt. Neugierig gehe ich zur Gegensprechanlage. Vanessa meldet sich. Ich atme erleichtert auf (und alle anderen vermutlich auch) und drücke den Türöffner. Vanessa stellt keine Gefahr dar, schließlich hat sie ja schon die Nacht mit Mama und Papa verbracht. Da wird sie beim Anblick meiner nackten Brüder auch nicht schreiend davon laufen.
    
    Doch als ich in den Flur komme, um sie zu begrüßen, sehe ich zu meinem Entsetzen, dass sie nicht alleine ist. Hinter ihr steht ihr Bruder Simon. Als er mich sieht und erkennt, dass ich splitternackt bin, starrt er mich mit einer Mischung aus Verwunderung, Verlegenheit und Lüsternheit an. Zwar war ich nicht darauf vorbereitet, ihn hier zu treffen, deshalb bin ich angesichts meiner Nacktheit etwas verlegen, aber wirklich etwas ausmachen tut es mir nicht. Seine Augen sind genauso groß wie die Beule in seiner Hose.
    
    Vanessa grinst mich an. „Na, machst wohl da weiter, wo wir heute morgen aufgehört haben?", fragt sie augenzwinkernd.
    
    „Ja, so ähnlich."
    
    „Gib's ruhig zu. Du hast die ganze Zeit gefickt wie die Kaninchen. Brauchst es gar nicht abstreiten, du hast da nämlich noch Glibber im Haar. Und das sieht nicht aus wie Shampoo. Wessen Wichse ist das? Felix'?" Sie taucht ihren Finger hinein, riecht daran und leckt ihn dann ab. „Hm, schmeckt gut. Kommt mir gekannt vor. He, Moment mal, das schmeckt nach..."
    
    „Vanessa...", versuche ich sie ...
    ... zu bremsen, aber zu spät.
    
    „...nach deinem Vater! Den Geschmack erkenne ich sofort. Heißt das, du hast mit deinem Papa..."
    
    „Vanessa!" Vor meiner Freundin habe ich keine Geheimnisse mehr, seit gestern Abend und heute Morgen, aber ich weiß ja nicht, wie ihr Bruder darauf reagieren wird.
    
    „... gefickt?"
    
    Ich verdrehe die Augen.
    
    „Hast du?" Vanessa lässt nicht locker.
    
    „Ja, verdammt, hab ich. Und mit meiner Mutter und mit meinen Brüdern. Und mit allen gleichzeitig. Bist du jetzt zufrieden?"
    
    „Echt? Wow, voll cool."
    
    „Äh ja. Cool. Total. Was willst du eigentlich hier? Noch mal mit meinem Vater ficken?" Simon, der uns mit offenem Mund zugehört hat, zuckt zusammen. Er will etwas sagen, bekommt aber keinen Ton heraus.
    
    „Ja, warum nicht. Wenn du ihn nicht schon komplett leergesaugt hast? Aber eigentlich bin ich gekommen, weil ich meine Halskette vermisse. Die silberne, die ich gestern Abend getragen habe. Ich vermute mal, die habe ich im Bett deiner Eltern verloren, während die mich gemeinsam vernascht haben." Simon fällt gerade die Kinnlade herunter. Das gibt bestimmt eine Delle im Fußboden.
    
    „Tja, da schaust du am besten mal selber nach. Du kennst ja den Weg ins Schlafzimmer."
    
    „Klar, mach ich. Aber sag mal, warum bist du denn nackt? Immer noch oder schon wieder?"
    
    „Immer noch. Ich bin jetzt schließlich eine Schlampe. Und Schlampen sollten doch möglichst viel von sich zeigen, oder nicht? Deshalb haben Mama und ich beschlossen, dass wir im Haus nur noch nackt ...
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