1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... Dich toll.", entfuhr es mir fast flüsternd, „Lass uns Reden oder ... oder einfach was spielen ...". -- „Was denn?" Ich wollte einfach nur nicht gehen. Mir fiel so schnell nichts ein und so setzte ich mich vorsichtig ans Fußende ihrer Liege und meine Hände rutschten unschlüssig über der Matratze hin und her. Moni hob das Buch und las demonstrativ weiter. „Gibt es nichts Neues von Deiner Freundin Dagmar zu erzählen? Sie hat doch jetzt einen neuen Freund. Hat sie...? Mit ihm... schon?", meine erzwungene Frage in schlüpfriger Themenrichtung. Monika drehte die Augen hoch und ließ das Buch erneut sinken. „Hääh, was geht Dich das an? Hallo, ... sie ist vergeben...!" -- „Na, ... na, sprecht ihr drüber?" -- „Klar!" kam die knappe Antwort zurück. „Manno, Monika, lass mich nicht so im Regen stehen."-- Hilflose Pause, neuer Anlauf. -- „Ich habe Letztens Mama und Papa gehört, wie sie rumgemacht haben im Wohnzimmer, durch die Tür, Du auch? Ging wohl ganz schön zur Sache. Machen sie ja nicht so oft." -- „Echt?", ich hatte auf einmal Monis Aufmerksamkeit. Sie legte ihr Buch aufgeklappt auf den Bauch. „Sie waren wohl ziemlich angetrunken, wegen eines Abends mit Freunden, dieser, ... dieser Kegeltruppe. Ich glaube, die machen sich da auch ganz schön an. Annelie ist da auch so ein Feger...". Annelie war häufiger zu Besuch bei uns, deshalb kannten wir sie etwas näher. Und sie hatte sogar mich schon frech angemacht, wenn auch sanft. Sie war eindeutig auf Papa scharf, bemühte sich aber auch um die ...
    ... Freundschaft mit unserer Mutter. Sie war eine vollschlanke Frau um die 50, etwa 1,70 m groß, mit festen Brüsten und schulterlangem, brünettem Haar. „Lebenslust" hieß ihr Motto, besonders nach einer hart umkämpften Scheidung. Unsere „lebenslustigen" Wege sollten sich noch häufiger kreuzen. Aber vor allem erfuhr ich Unglaubliches über meine Eltern, doch dazu später mehr.
    
    „Meinst Du, die ficken zusammen? Unsere Alten? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber warum nicht auch ..., andererseits.", Moni nahm den frivolen Faden auf. Vielleicht war ihr Buch doch nicht so spannend. Ich: „Mmmh? Annelie lässt doch immer mal was raus, noch nicht aufgefallen? Und Letztens hat sie sich einfach den rechten Schuh ausgezogen und ihren Fuß auf Papas Schenkel gelegt, verdammt nah an seinem Schniedel. Ich dachte fast schon, sie reibt ihn, als Muttern in die Küche ging. Und Papa hatte schon was Größeres in der Hose, glaube ich ..."-- „Wow, ...ich muss mal drauf achten." Während wir sprachen, hatte ich mit meinen Händen begonnen, Monis Füße leicht zu massieren. „Hey, das tut gut, mach weiter", kam ihre leise Stimme rüber. Endlich konnte ich mich auf meine Schwester konzentrieren. Irgendwoher hatte ich mal was vom erotischen Reiz über Fußmassagen aufgeschnappt und so glitten meine Finger zärtlich durch ihre Zehen. „Entspann Dich ... ich tu Dir doch immer gut.", ritt mich mein inneres Teufelchen. Meine Schwester schloss die Augen und entspannte sich wirklich spürbar. Langsam massierten sich meine ...
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