Einfach nur Freude haben. Teil 9.
Datum: 06.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
Teil 9.
Man soll es ja nicht für möglich halten, was so in heranwachsenden vorgeht. Und auch, wie schnell sie sich für jemanden entscheiden. Natürlich weiß die Ruth dass es fürchterlich weh tun soll, wenn das Hymen durchstoßen wird. Und die Esther weiß das auch. Aber dieses danach, von dem haben sie doch auch gehört. Und so, wie die Eltern mit einander umgehen, bekommen sie das doch auch immer wieder bestätigt. Es muss was herrlich schönes sein, wenn die Eltern sich ganz lieb haben.
„Hanna, Anna, wie war das damals, als euer Papa das gemacht hat, wie der bei euch eingedrungen ist.“
„Ach, weiß ich doch heut nicht mehr. Doch, herrlich war es gewesen ihn in mir zu fühlen. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. Es war wie ein Geschenk, das nur er geben kann.“
Da ist die Ruth schon wieder bei ihrem Papa und hat sein Glied in ihrer Hand. Sachte spielt sie damit. Dabei schmiegt sie sich ganz fest an ihn heran. Er kann einfach nicht mehr anders, er muss sich zurück fallenlassen. Ihm ist nun wirklich alles egal. Sollen doch die anderen alle sehen dass seine Tochter ganz lieb zu ihm ist. Hoffnungslos schaut die Miriam erst zur Trude, dann zur Moni. Sie kann es einfach nicht fassen, was die beiden gerade vor ihren Augen machen. Doch da ist ihr Jonas bei ihr und hält sie in seinen Armen. O ja, sie spürt nun doch seine Manneskraft. Als ob sie Schutz suchen wolle ist sie nun bei ihm.
„Miriam, lass die beiden machen was sie wollen und auch dem Jonas ...
... lass seinen Willen. Ist es denn nicht schön, wie lieb der gerade zu dir ist?“
„Aber ich weiß nicht, der kann das doch gar nicht.“
„Jaja, du wolltest doch gerade sagen dass er das nicht darf. Können tut er das doch schon. Schau, wie lieb der dich gerade streichelt. Deine Brüste, die haben es ihm doch angetan.“
„Jonas, lass uns doch erst einmal sehen, was die beiden gerade machen.“
Dabei versucht sie sich von ihrem Sohn etwas zu befreien. Doch das gelingt ihr nicht ganz. Aber, sie schauen nun doch den beiden zu. Da liegt der Ben auf dem Rücken und streckt alle fünfe von sich. Und die Ruth ist über ihm und streichelt ihn ganz raffiniert mit ihren jungen Brüsten. Wie ein Käfer, der auf dem Rücken lieg, zappelt er und kommt doch nicht hoch. Ach das will er doch gar nicht. Dazu ist er doch viel zu erregt. Und dabei kommt sie auch sehr gekonnt mit ihrem Schoß an sein Glied. Also, lang hält der das so nicht mehr aus. Und die Ruth ahnt das auch. Da ist sie nun ganz lieb zu ihm, küsst ihn da unten überall und hat nun sein Ding in ihrem Mund. Gerade im richtigen Moment. Schon kann er sich nicht mehr halten und spritzt drauf los. Alles, aber auch wirklich alles will sie nun haben. Wenn die Mama das so gemacht hat, dann will sie das auch. Da soll doch der Papa auch seine Freude daran haben. Und wie der sie hat. Er ächtzt nur so. Doch dann, wie das so bei Männern ist, da lässt er erst einmal nach. Ganz glücklich liegt er nun da und streichelt die Kleine. Sachte und doch etwas ...