1. Entwicklung einer Ehe


    Datum: 08.03.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Suzarro

    ... er allerdings so gar nicht wusste, wer heute zu Besuch kommen würde und was das mit der Verkleidung seiner Frau zu tun hatte, beunruhigte ihn doch mehr als er sich selbst eingestehen wollte. Andererseits befiel ihn dabei auch immer ein sehr auf- und anregendes Gefühl. Er wurde dabei dadurch zusätzlich außerordentlich geil. Und es war ihm dann auch immer sofort anzusehen. Sein Schwanz versuchte anzuschwellen, was nur soweit gelang, dass die Schwanzspitze in den Korb an der Spitze seine KG's drängte. Da aber nicht weiterkonnte. Aber so trug er seine Erregtheit, meist zur Belustigung der anderen, zur Schau. Ein weiterer Gedanke, den er allerdings immer schnell wieder zu verdrängen suchte, war der, wie es dazu kommen konnte, dass sich aus einer augenscheinlich ganz normalen Ehe ein Cuckoldverhältnis entwickelte, bei dem er seine sexuelle Bestimmung komplett in die Hände seiner Ehefrau und zunehmend auch in die ihres Hausfreundes gegeben hatte. Und er in dieser Rolle, für ihn selbst erschreckend schnell, Gefallen gefunden hatte.
    
    Diese Begebenheit und das was noch passieren sollte an diesem Wochenende, war Anlass für Tom diese Entwicklung aufzuschreiben bzw. von mir als seinen Freund für ihn aufschreiben zu lassen. Um es zu verstehen hatte ich ihn gebeten, mir seinen Werdegang als Ehemann und die Rolle seiner Frau von Beginn der "Geschichte" an zu erzählen. Es mag sich nicht alles zu 100 % so wie ich es verstanden habe und dann im Folgenden erzähle, zugetragen haben. Aber der ...
    ... Kern der Geschichte hat sich so abgespielt.
    
    Teil 1
    
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    Simone und Tom sind beide mittlerweile Ende 40 und schon lange verheiratet. Die Kinder sind seit ein paar Jahren aus dem Haus und beruflich bedingt auch weit weggezogen. Tom ist ein erfolgreicher Manager eines großen Mittelständischen Betriebes und ist als Mitglied der Geschäftsführung viel unterwegs. Simone hat sich nebenamtlich engagiert und bringt ihre Erfahrung als Marketingexpertin in diversen Organisationen unter. Sie hatten sich in einer mittelgroßen Stadt niedergelassen als sich dort ein traumhaftes Objekt, unverbaubare Ortsrandlage mit einem großen praktisch nicht einsehbaren Grundstück, anbot. Kariere des Mannes, Kinder, Haushalt und Ehrenamt hatten aber natürlich auch ihre Schattenseiten. Wie es vermutlich häufig so ist, bleibt in solchen gemeinsamen Aufbaujahren oft zu wenig Platz für die persönlichsten Bedürfnisse. Die Beiden spürten das, aber ordneten dies den anderen Zielen unter. Ans "Tageslicht" kam dies allerdings dann doch wieder, auch wenn es Jahre später der Fall war.
    
    Und genau das war bei den Beiden auch passiert. Ihr Sexualleben hatte sich auf Sex am Sonntagmorgen reduziert und der lief meist auch nach dem gleichen Schema ab. Ihre gemeinsamen Urlaube machten da sicherlich eine Ausnahme, aber genauer besehen nur was die Häufigkeit angeht, aber kaum wie sie den Sex praktizierten.
    
    Meist ließ er ihr seinen Morgenständer spüren, um ihr zu signalisieren, dass er Lust auf Sex ...
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