Mathilda Teil 02
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLindjahn
... meine Finger nicht von ihr lassen. Immer wieder griff ich an ihren Hintern, raffte ihr Kleid, spielte mit ihren Brüsten.
"Laß uns erst ins Zimmer gehen" sagte Mathilda
Ich wollte aber was anderes. "Wir gehen jetzt nach oben, dort ziehen wir uns um und dann gehen wir noch an die Bar etwas trinken."
Mathilda schaute mich an, "Willst du das wirklich machen? Ich will dich endlich spüren."
"Nein, danach bekommst du wonach du dich sehnst" antwortete ich und ließ keine Widerrede zu.
#############################################################################
Im Zimmer angekommen trage ich ihr auf, das schwarze Kleid zu tragen, dazu halterlose Strümpfe.
"Und sonst?" fragt sie, Nichts und sonst" antworte ich
"Was, ohne Slip und Büstenhalter?"
"Du kannst gerne die Büstenhebe tragen, wenn du willst, ansonsten nichts dazu"
"Da kann ich auch ohne gehen, das ist das selbe" meint sie.
"Das ist ok für mich"
Nach 20 Minuten kommt Mathilda umgezogen aus dem Bad. Mir fehlen die Worte. Ihre Brüste zeichnen ein traumhaftes Bild, ihre Rundungen übertreffen alles, was ich je gesehen habe.
"Komm her" sage ich zu ihr
Langsam kommt sie auf mich zu
"Spreiz deine Beine"
Mathilda stellt ihre Beine auseinander und ich greife dazwischen um zu testen, ob sie sich daran gehalten hat. Und ja, sie hat sich daran gehalten
Ich flüstere ihr leise ins Ohr "Du bist verdammt naß, ich glaube du hast es gerade richtig nötig"
Sie senkt ihren Blick etwas und sagt ...
... "Wir können auch gleich hier bleiben"
Das lasse ich aber nicht zu und wir gehen zum nächsten Fahrstuhl um in die Bar zu fahren.
Als wir in der Lobby erscheinen, wird Mathilda von vielen Augen gemustert. Ich bin wirklich Stolz darauf eine so heiße Frau als mein eigen zu nennen.
Wir gingen zur Bar und setzten uns in eine etwas entlegene Ecke. Ich bestellte uns 2 Wein und wir unterhielten uns. Mathilda war immer darauf bedacht ihre Beine zu kreuzen, das keiner einen Blick erhaschen konnte. Das viel mir natürlich auf.
Während wir uns unterhielten, legte ich immer mal wieder meine Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie. Ab und zu glitt meine Hand an ihren Armen auf und ab und berührten dabei zufällig die Seitenausläufer ihrer Brüste.
Mathilda wurde nach 2 Wein immer gelöster und ließ es auch nach anfänglicher Befangenheit zu.
"Ich möchte, das du deine Beine leicht spreizt" sagte ich ihr dann irgendwann.
Mathilda schaute sich um "HIER?" sagte sie zu mir
"JA, HIER" antwortete ich und legt dabei meine Hände auf ihre Knie und zog sie etwas auseinander.
"Sehr gut, mein Schatz und nun dreh dich etwas in den Raum, mach es unauffällig" sagte ich ihr, " ... und bleib so sitzen"
Nervös schaute Mathilda in der Gegend herum. Zu ihrem Glück schien sich niemand dafür zu interessieren oder ihr kam es zumindest so vor.
Ich verwickelte sie weiter in ein Gespräch und begann langsam ihr Kleid etwas nach oben zu schieben. Gleichzeitig drängte ich eines meiner Beine ...