Mathilda Teil 02
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLindjahn
... Gespräch.
Ich sehe wie sich beide weiter unterhalten. Ab und zu flüstert er ihr etwas ins Ohr und Mathilda muß lachen.
Auch bekomme ich mit, wie er immer mal wieder den Kontakt mit ihrem Arm sucht. Als er wieder etwas in ihr Ohr flüstert reibt seine Hand über ihren Rücken.
Jetzt muß er mitbekommen haben, das meine kleine Ehefrau ohne BH an der Bar sitzt.
Ihr scheint es ebenfalls so zu gehen. Ich kann noch aus der Ferne erkennen, wie sich ihre Nippel durch das Kleid abzeichnen.
Mathilda läßt sich aber nicht aus der Ruhe bringen und setzt die Unterhaltung fort. Der Fremde schaut immer mal wieder auf ihre Brüste und erkennt die sich abzeichnende leichte Erregung in ihr. Wie durch Zufall legt er jetzt ab und zu seine Hand auf ihr Knie oder berührt leicht ihre Hüften. Einmal kann ich sehen, wie er, als Mathilda gerade zum Trinken ansetzt unter ihre Arme greift und mit dem Daumen über die Seite ihrer Brüste streichelt.
Dieser Anblick erinnert mich an die Geschichte mit Frank und sorgt für eine gigantische Beule in meiner Hose. Ich bin so erregt, das ich ihr folgendes schreibe
'Laß ihn deine Beine streicheln'
Mathilda liest die Nachricht und schluckt. Sie ist sich gerade unsicher, was sie tut. Nach ein paar Minuten, als der Fremde wieder einmal seine Hand auf ihrem Knie ablegt, legt sie ihre Hand darauf und gibt ihm zu verstehen, das er weiter gehen kann. Seine Hand verharrt nun auf ihrem Knie doch nach einiger Zeit beginnt er Mathildas Knie zu ...
... streicheln. Immer wieder streichelt er ein kleines Stück aufwärts, um dann sofort wieder zum Knie zurückzukehren.
Getrieben von dieser Situation schreibe ich ihr jetzt noch
'Mach deine Beine etwas breiter. Laß ihn mehr wagen.'
und Sekunden danach
'Ich erwarte dich in 10 Minuten in unserem Zimmer. Ich gehe jetzt hoch. Wenn du im Zimmer bist, gehst du direkt vor mir auf die Knie und lutscht meinen Schwanz.'
Natürlich konnte ich nicht verschwinden, ich wollte sehen wie weit es noch geht, wie weit Mathilda noch geht.
Sie tat es, sie öffnete ihre Beine etwas weiter. Der Fremde verstand es sofort. Während Mathilda auf die Uhr schaute, wie lange sie noch bleiben muß, fing der Fremde an ihren Oberschenkel nach oben zu gleiten.
Immer höher ging er mit seiner Hand.
Dann, auf einmal verschwand erst die Fingerspitze, dann die gesamte Hand unter dem Kleid. Ich war so aufgeregt. Doch dann, Mathilda hatte ihm gerade etwas ins Ohr geflüstert, stellte der Fremde sich in mein Blickfeld. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wurde innerlich wahnsinnig.
Ich versuchte herauszufinden was geschieht, doch ich konnte nichts sehen. Nur leichte Bewegungen des fremden Armes. Dann sah ich in Mathildas Gesicht.
Ihr Blick erstarrte, ihre Lippen öffneten sich, sie schloß die Augen und ein unterdrücktes Stöhnen verließ ihren Mund. Ich konnte nichts erkennen, doch vernahm ich eine leichte Bewegung im Arm des Fremden.
Hat sie ihn etwa den Zugang gewährt. Ich wußte es nicht, aber es war so ...