Mathilda Teil 02
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLindjahn
... Schwanz fühlte sich gut an."
"Hättest du gerne seinen Schwanz in der Hand gehabt?"
"Ja, er hat einen geilen Schwanz gehabt".
"Jaaaaaaaahhhhhhh, oh mein Gott, es wäre geil ihn in der Hand zu haben, OOOooooohhhhh, jaaaa, ich komme. "
"Dann ging ich schnell nach oben "
"Er sagte noch", eine Pause
Mathilda war kurz vor dem Höhepunkt.
"Er sagte noch 'Du solltest jetzt eigentlich von mir gefickt werden'"
Sie wurde immer lauter, ohne das ich das Tempo ändern mußte. Immer wieder führte ich meinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder ganz aus ihr raus.
"Mach weiter, daaaaas ist soooooo geiiiiiiil. "
Mathilda verkrampfte und während sie sich ihrem Höhepunkt hingab zog ich meinen Schwanz raus und spritzte auf ihre Grotte.
Langsam kamen wir wieder zu uns. "Was war das denn?" fragte mich Mathilda.
"Das klären wir morgen" sagte ich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
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Am nächsten Morgen erwachte ich wie im Traum. Mein Schwanz stand steif nach oben. Immer wieder verschwand er im warmen Mund meiner Mathilda.
So will man im Urlaub geweckt werden dachte ich mir und genoß den Anblick und die wärme, die meinen Schwanz umgab.
Mathilda schaute kurz nach oben, entließ meinen steifen Schwanz kurz aus ihrem Mund. Sie hielt ihn weiterhin in ihrer Hand, nur Millimeter von ihrem Mund entfernt und sagte:
"Guten Morgen, ich sehe dir gefällt die ...
... Behandlung"
Sie schenkt mir noch ein lächeln und stülpt wieder langsam ihre Lippen über meine Eichel.
Ich genoß diese Behandlung, es war wie von einem anderen Stern.
Nach einiger Zeit erhebt sich Mathilda, klettert über mich, spreizt mit ihrer Hand ihre Lippen und sank langsam über meinen Schwanz.
Ihre feuchten Lippen verschlangen meine Eichel um sich dann sofort den Rest meines Schwanzes einzuverleiben.
Mathilda genießt den Ritt auf mir, langsam und zärtlich brachte sie mich meinem Höhepunkt näher.
Sie sieht mir in die Augen und als sie bemerkt, das es mir kommt, versucht sie es ganz tief in sich aufzunehmen. Sie fällt auf mir zusammen und wir kuscheln noch etwas bevor wir uns frisch machen und zum Frühstück begeben.
Als wir unten am Tisch saßen und unser Frühstück genossen, sah ich wie Uwe erschien. Im Augenwinkel konnte ich erkenne, wie er Mathilda anlächelnd auf uns zukommt aber dann doch weiter geht.
Mathilda war etwas verunsichert, sie war ja gestern Abend schon weit gegangen. Alles passierte zwar auf meinen Wunsch, das bedeutet aber nicht, das es auch automatisch ihr Wunsch gewesen war. Sie hat die Situation gestern Abend genossen, das steht außer Frage, aber heute ist der Tag danach und ihr Gewissen scheint sie etwas zu plagen.
Den Samstag verbringen wir tagsüber am Strand und Abends lassen wir es in unserem Hotelzimmer richtig krachen.
Uwe war irgendwie nicht mehr zu sehen, ich fand es irgendwie Schade, hatte ich doch einige Ideen im Kopf, was Mathilda ...